Geldherrin/Gelddomina. Wer hat recht?

5 Antworten

Da gibt es - wie überall - ganz verschiedene Ansätze. Das Empfinden von Lust ist teilweise eben nicht für Dritte nachvollziehbar. Bei dieser Spielart geht es sicherlich auch wieder um Kontrolle/Kontrollverlust und wer das schon mal erlebt hat und Gefallen daran findet soll's doch machen. Solange sich zwei erwachsene, mündige Menschen auf etwas einigen, ist das okay!

Doch es gibt ganz bestimmt Menschen die das machen und die bekommen auch etwas dafür nur wir verstehn es nicht was ihnen das gibt

Ganz ehrlich, ich habe das schon etliche Male gemacht. Sobald ich Vertrauen zu einer Dame habe und sie kennengelernt habe, ist es oft kein Problem für sie, mich aufzufordern zu zahlen und ich mache das dann auch noch.

Doch die gibt es schon aber ich denke das längst nicht alle die sowas machen wirklich Geld bekommen sondern nur wenige. Ich hab irgend wo eine Seite gesehen wo angeblich sechs oder sieben Sklaven einer Herrin dienten aber das kann genauso ein Fake sein, denn man kann bestimmt eine Menge erfinden (Namen, Emailadressen) und ich kann mir vorstellen das andere Besucher dadurch denken das die Herrin ja toll sein muss. Ich sehe nur nei das die Seiten aktualisiert werden. Als Sklave will man auch sehen was für das Geld angeschafft wurde oder anderer Dinge. Deshalb glaube ich das nur wenige wirklich echt sind und die meisten nur auf einen Zug aufgesprungen sind und wenn siech kein Sklave meldet alles wieder beenden und sich gar nicht die Mühe machen die Seite zu löschen.

Doch es gibt eine grosse Szene. Geldsklaven zahlen Geld. Und es gibt viele Geldherrinnen. Dein Kumpel hat also Recht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung