Gedichtanalyse "Meine Stadt" (Josef Reding)

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Bin jetzt absolut kein Deutschprofessor, also ich schreib mal was ich denke.

Erstens gefällt mir das Gedicht. Es soll eindeutig das Gefühl der Heimat wiedergeben. Der Schreiber mag seine Stadt, kennt sie genau, weiß auch um Ihre Schattenseiten, die ein Geschäftsreisender nie zu Gesicht bekommt. Vielleicht will er Menschen auffordern, mal einen Moment innezuhalten, die Umwelt genauer betrachten und den Sachen die landläufig als Mist oder Schrott bezeichnet werden einen Wert zu geben.

Wenn der Schreiber Wörter einzeln in eine Zeile setzt, will er mehr Aufmerksamkeit darauf richten. Dadurch daß der Leser eine Zeile weiter springen muss, behält er den Zusammenhang vielleicht besser im Gedächtnis.

Ist aber alles reine Spekulation

blxckocean  13.01.2018, 14:22

Hallo Tekfunk35, ich hätte da ein paar Fragen an dich zum Gedicht meine Stadt von Josef Reding. was beschreibt das Gedicht, Zusammenhang zwischen Titel und Gedicht ist welcher, was sind die Auffälligkeiten in der Sprache und wie spricht das lyrische Ich außerdem welche stilmittel und Reimformen kommen zum Einsatz?

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Müsstest mal das Gedicht hier reinkopieren. Werden die wenigsten kennen

Nashu 
Fragesteller
 17.05.2010, 21:33

Dann mach ich das doch mal (:

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Hey wir haben das Thema auch gerade. Mit "er zeigt " meint der Autor meiner Meinung nach den Bürgermeister welcher in der zweiten Strophe vorkommt .Der Bürgermeister zeigt den Besuchern der Stadt nur die schönen Seiten der Stadt und nicht auch die Schlechten . LG