Für wen seid ihr in der Regel bei Filmen?
Für das Böse oder das Gute, ich bin eigentlich immer für die Antihelden wie z.B. in Avengers für Thanos oder bei James Bond für den Gegenspieler.Ich finde es auch wirklich langweilig, dass Hollywood auch nicht mal Abwechslung reinbringt und in Fimen auch mal das Böse triumphieren lässt.
Für wen seid ihr denn so?
Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen
2 Antworten
Also bei Bond und Marvell ist die Rollenverteilung zu klar schwarz/weiß, da sind die bösen einfach böse und Punkt. Jemanden der die Menschheit oder gleich das Universum auslöschen möchte dem kann ich keine Symphatien entgegenbringen.
Bei Filmen die näher am normalen Leben sind und Graustufen zeigen sieht das dann anders aus, da mag der Kleinkriminelle der "locker flockig" durchs Leben zieht symphatischer sein als der verfolgende Polizist mit "Stock im A..."
Antihelden sind wieder was anderes, die mag ich sehr weil solche Figuren naturgemäß mehr tiefe haben. Selbst bei einer MCU Komödie wie Deadpool wo der Antiheld sowohl zelebriert als auch kariekiert wird bis hin zu den Nebenrollen (der Taxifahrer mit "Vetter Ranschid" im Kofferraum, köstlich).
Ein anti Held ist kein Schurke sondern ein Held der sich nicht immer so heldenhaft verhält und mehr Mittel in Kauf nimmt um gutes zu tun
Bei der Abstimmung hab ich das nicht sofort geschnallt, wollte das nur das nur sagen weil ich dachte du verstehst den Unterschied nicht
Danke, aber ich habe absichtlich Antihelden gewählt und nicht Antagonist, damit das auch alle kapieren.
Schurken, Bösewicht könnte man auch benutzen, wird da ja noch besser klar
Ja, aber es geht ja nicht immer um gut und Böse, deswegen wollte ich ja einen allgemeinen Begriff wählen, verstehst du.Thanos z.B. war eigentlich kein Schurke oder abgrundtief böse, er wollte eigentlich nur aus seiner Sicht das Beste für alle Bewohner des Universums.Aber ist ja auch müssig, darüber zu diskutieren, beim nächsten Mal achte ich ganz genau auf eine präzise adäquate Formulierung.Schönen Tag noch.
Dann halt der Antagonist, man muss sich doch nicht immer an Begrifflichkeiten festklammern, wenn man aus dem Kontext doch weiß, was gemeint ist.Oder hast du es nicht verstanden.