Erstes Tattoo, was genau?

3 Antworten

Die Schmerzempfindlichkeit ist bei jedem anders.

Ich hab noch bei keinem tattoo ein derartiges Spray benutzt. Dies kannst du aber sicher mit dem tattoowierer besprechen.. ggf musst du dir dieses aber selbst kaufen.

Es ist deine Entscheidung, was du dir stechen lässt und ob es eine Bedeutung für dich hat. Ich persönlich finde es besser sich auch etwas mit nem Hintergrund stechen zu lassen. Trends sind Temporär und vergehen, sowie sich die Leute damals nen Arschgeweih stechen lassen haben oder Sterne. Du solltest dir einfach sehr gut überlegen was du möchtest, denn du hast es auch in 60 Jahren noch. Ich würde mir allerdings never ein tattoo stechen lassen, welches mit dem Partner oder gar dem ex Partner zu tun hat. Ich denke es ist auch grundsätzlich besser sich ein Motiv mit einer positiven Erinnerung stechen zu lassen, statt sich eine negative Erinnerung auf die Haut malen zu lassen.

Lass nicht die anderen entscheiden, was du dir stechen lassen sollst.. überlege dir gut was du selbst möchtest.

Mehr kann ich dir zu den ganzen nicht sagen und raten..

  1. Das Schmerzempfinden ist bei jedem anders. Die meisten gängigen Stellen sind aber für die meisten gut aushaltbar.
  2. Nein, die Stelle wird nur desinfiziert. Von diesen Betäubungssprays habe ich bisher nicht viel Gutes gehört. Besonders bei kleineren Motiven sollte man dann einfach die Zähne zusammenbeißen und genug Pausen machen oder es sogar auf mehrere Termine aufteilen.
  3. Nein, aber gerade die ersten sollten, meiner Meinung nach, mit irgendetwas verbinden können, damit man sie später nicht bereut. (Und wenn es nur die Lieblingsblumen sind.) Geschmäcker ändern sich, das Tattoo bleibt.
  4. Wenn du Fremde fragen musst - noch gar keins. Vor allem nicht, wenn du dir irgendwelche Herleitungen mit deinem Ex konstruieren müsstest, um es zu rechtfertigen.

Für Motive, die man nur "ganz hübsch" findet, gibt es inzwischen zahlreiche Hersteller für Kleberattoos. Da kann man sich austoben und verschiedenste Motive ausprobieren.

Gar keins. Du weißt nämlich nicht, ob dir das in 20 Jahren immer noch gefällt — oder in 40.