Erkennen, was für eine Wärmedämmung wir an der Außenwand haben?

2 Antworten

Jau, das kann man sehr gut in der Projektdokumentation nachblättern. Lass Dir Einblick in die Bauakten bzw. in die Doku der energetischen Sanierung geben. Da steht drin, mit welchem Dämmstoff gearbeitet wurde.

Ich bin ziemlich sicher, dass man bei Euch ein WDVS verbaut hat.

Hier kannst Du die guten Dämmstoffdübel von Fischer, die FID50 einsetzen.

Wichtig ist hier nur, dass Du mindestens eine 4,5mm Schraube benutzt, sonst rutscht die Schraube aus dem Dübel wieder heraus.

peez80 
Fragesteller
 22.04.2024, 12:08

Danke! Bei 12cm Dämmungsstärke könnte ich auch die FID90 nehmen oder?
Gehe ich über den Produktfinder bei Fischer rein, finde ich nur die "FID II", keine FID50.
Optisch sehen die ziemlich gleich aus und auch die Artikeldetails auf deren Homepage sind ziemlich ähnlich, nur anders strukturiert 😂 Kennst du den Unterschied?
Laut den Lasttabellen scheinen die ja durchaus ein paar Kilo halten zu können.

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Merkur112  22.04.2024, 13:30
@peez80

Ja, den kenn ich. Fid50er sind nur 50mm lang, die 90er sind länger. Ich würde Dir auf jeden Fall die 50er empfehlen. Die halten sehr, sehr gut und Du läufst insb. beim Vorbohren nicht Gefahr, die Wärmedämmung vollends zu durchstoßen.
Vorbohren musst Du auf jeden Fall. Ist bei den Fischerdingern immer eine M8-Bohrung.

Die halten richtig richtig gut.

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Dämmstoff (zu allgemein, hast du nicht)

Verblendmauerwerk mit und ohne Luftschicht (hast du nicht)

Vollbaustoff (hast du nicht)

WDVS Dämmplatten (das hast du. Du musst dir das wie Styroporplatten vorstellen. Das ist es nämlich.