Antimuslimischer Rassismus - Was sollte dagegen getan werden von der Politik?

22 Antworten

Wir hatten auch so ein paar Spezialisten in der Klasse, die immer nur dann Muslime waren, wenn sie was nicht machen wollten. Dann wollten sie plötzlich beten. Sie tranken auch Alkohol, machten mit Mädchen rum, gingen feiern... Aber wenns kochen als Fach gab, dann wurde strengstens auf ihren Glauben geachtet, da sie kein Schweinefleisch essen durften. Ihr Glaube war also immer nur dann wichtig, wenn sie sich vor irgendwas drücken und Sonderrechte haben wollten. Wer sich mutwillig so sehr ausgrenzt, muss sich nicht wundern, wenn anderen der Kragen platzt, ob dieser Scheinheiligkeit und Doppelgleisigkeit.

Für diese Muslime waren "wir", die sich darüber aufregten, dass sie ihren Glauben immer dann ganz wichtig fanden, natürlich bitterböse Rassisten und was noch alles. Mimimi und zwar ganz laut.

Fakt war aber: Wären sie ehrlich zu sich selbst gewesen, hätten sie kapiert, dass man es entweder ernst meint, oder die Klappe hält und sich keine Sonderrechte ergaunert, während man ansonsten drauf scheißt.

Sofern es sich also um genau solche Muslime handelt, die ich in meiner Schulzeit in der Klasse hatte, finde ich, ist das das Problem der betreffenden selbst, da sehe ich keinen Handlungsbedarf. Wer seine Religion als Ausrede für zig Sachen nimmt und ansonsten auf seine heiligen Regeln nen fetten Haufen setzt, muss sich nicht wundern, wenn andere ihren Glauben genau so verspotten wie sie.

Für alle anderen - wovon ich tatsächlich aber nicht einen einzigen kenne, der sich mit allem anderen auch an die Regeln hält: In Ruhe lassen.

Es dürfte aber verständlich sein, dass dieser Jemand sich dann eben einen Job suchen muss, der zu ihm passt. x Stunden in der Arbeitszeit beten und dafür bezahlt werden, geht dann halt einfach nicht. Wenn das nicht funktioniert und man seine Religion für so wichtig hält, warum ist man dann in einem Land, wo sie keinem anderen was bedeutet? Ich wette im Iran, der Türkei oder sonstwo, wo der Glaube sehr wichtig ist, richten sich die Jobs nach den Gebetszeiten. Hier sind wir in Deutschland, hier gelten eben andere Regeln. Wer das Gebet nicht warten lassen kann, der ist einfach im falschen Land.

Und nein, ich bin kein Rassist, aber Realist. Ich glaube nicht daran, dass ich in irgend ein Land gehe und da erstmal Ansprüche stelle, wie die sich zu verhalten haben. Da bin ich Ausländer und richte mich nach den Gastgebern ohne zu diskutieren. Wenn da kein Platz für meine Religion ist, dann gehe ich eben in ein anderes Land oder muss einen Kompromiss finden.

Keine antijüdischen Demos organisieren würde auf jeden Fall deren Ruf nicht noch weiter schädigen.

Der Artikel scheitert bereits daran, dass Moslem sein keine "Rasse" ist. Oder wechsel ich etwa meine Ethnie, wenn ich heute konvertiere?!

Im Grunde ist bereits der Titel des Artikels rassistisch.

trans64 
Fragesteller
 22.04.2024, 10:32

Falsch. Politik und Wissenschaft verwenden den Begrff

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Midgardian  22.04.2024, 12:49
@trans64

Dann benutzen Politik und Wissenschaft einen falschen Begriff.

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cas65  22.04.2024, 20:20
@trans64

Wenn eine Million Leute einen Fehler machen, wird er deshalb noch lange nicht richtig. Islam ist keine Rasse, sondern eine Religion. Und magst du das auch 100 Mal bestreiten.

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Grundsätzlich falsch aber dann irgendwo auch wieder ausgleichende Gerechtigkeit, Stichwort muslimischer Antisemitusmus.

Interessant zu lesen, hab das jedoch noch nie gesehen oder erlebt in den letzten 30 Jahren. Im Gegenteil eher andersrum erfahren.