Angst vor Vorträgen was tun?
Ich muss bald wieder einen Vortrag halten und das problem ist egal wie viel ich übe bekomme ich vor der Klasse eine halbe Panikattacke und habe dann richtig Atemnot und das wird bei jedem Vortrag nur noch schlimmer. Was kann man dagegen tun?
8 Antworten
Gibt auf Youtube viele Videos was man gegen Angst vor Vorträgen machen kann. Z.B visualisierst du in dein Gedanken wie alles richtig toll läuft, oder du kannst auch in deinen Kopf denken so ich habe jetzt alles so gut es geht vorbereitet jetzt entscheidet eine wohlwollende höhere Macht darüber obs gut wird (auch wenn man nicht an sowas glaubt kann es helfen wenn man sich das bisschen einredet)
Zwei Dinge,
übe vor Freunden oder Familie.
Schaue alle an und siehe die Neugierde und Interesse.
Später jede Woche ein 2 min. Vortrag vor Bekannten, mit Feedback.
Quelle Dale Carnegie.
Versuch einfach den Rest auszublenden. Zieh dein Ding durch, trag deinen Vortrag vor wie du ihn zuhause geübt hast und alles wird gut. Ist doch egal, was Andere von dir denken, Hauptsache du bekommst ne gute Note.
Bereite dich gut vor und hol' dir so Sicherheit. Halte z.B. deine Präsentation vor Freunden, um die Situation ganz praktisch zu üben. Du kannst deinen Vortrag auch im Kopf durchgehen, wenn du ganz entspannt im Sessel sitzt. Mach dich nicht selbst fertig.
Allgemein gilt: Je authentischer eine Situation, umso weniger Angst.
Das bedeutet für dich, dass du vor dem Beginn deiner Präsentation kurz deinen Zustand und deine Angst beschreibst. So nach dem Motto: "Ich habe zwar viel gelernt und bin in dem Stoff auch relativ sicher, doch mir ist nicht gelungen meine Aufregung und Angst, die sogar zu Panikattacken oder Atemnot werden können, ganz loszuwerden. Bitte habt Verständnis, wenn der für mich sehr schwere Fall eintreten sollte".
Vielleicht denkst du, das wäre doch peinlich, ist es aber nicht! Es geht nämlich nicht nur dir so! Und du würdest deinen Mitschülern ein Vorbild für den Umgang mit menschlichen Eigenschaften geben, die nun mal nicht roboterhaft sind, sondern von Emotionen begleitet sind.
Hab Mut!