Sind drei Bier am Abend zu viel?

3 Bier? 0,5 oder 0,33L.? Ich werde sagen ist zu viel.Wie alt bist du ?

Wenn eine regelmässig nur abends 3 Fl.Bier trinkt,wahrscheinlich am Tag würde er auch mal was brauchen,ist der fall auch so bei dir,,ich vermute das nur?oder trinkst du nur zu genuss,oder etwas hell Blau zu sein?

Das ist die frage? Und denke daran wenn du mit 3 weiter machst,,,wird irgendwann das wird sicher 4-5 Fl.,,,und langsam Schnaps dabei,usw.usw.

Kann sein muss aber nicht.1-2Fl klein ok auch nicht jeden Tag klar,,

und nicht schädlich zum genuss.Wenn du jeden Abend bedürfnisse hast 3 oder mehr Bier trinken 0.5 L brauchst,dan bist du sicher ein Alkoholiker nach mei.meinung.Ganz bestimmt.

Du wirdst davon viel schaden auch bekommen irgendwann mal,,das alles klar dein leben und MUSST DU WISSEN.Hör damit auf ,,sonst ZU SPÄT ,, das wird passieren wenn du weiter so machst...LG Sina1955

Hier ist noch viel wichtiger schriften in dein Weg was mit dir los ist wenn du jeden abend 3 Bier trinkst oder willst.Bitte lese alles sehr gut.Bremse sofort dein Sucht.Der Übergang vom Genusstrinken zum Alkoholiker ist fließend. Es geht dann über verschiedene fast unbemerkte Phasen:

Die voralkoholische Phase: Hier trinke ich schon nicht mehr aus Genuss an einem Glas Wein o.ä. sondern aus psychischen Gründen. Stressabbau, um lustiger zu werden, aus Unsicherheit, weil ich durch Alkohol lockerer werde, vermeintlich stärker bin, besser und freier reden kann.

Die Prodromalphase: Hier merke ich schon das ich den Alkohol brauche. Ich denke häufig an Alkohol, freue mich schon auf den nächsten „Umtrunk“ mit Freunden. Bekomme aber teilweise auch schon Ärger mit meinem Umfeld (Freunde, Familie, Arbeitgeber)

Die kritische Phase: Ab hier beginnt schon der Kontrollverlust. Hier liegt es schon nicht mehr am Willen nichts mehr zu trinken. Es geht manches mal nur Tage ohne Alkohol und dann nur unter eigenem oder fremden Zwang.

Die chronische Phase Hier geht es dann richtig bergab. Alkohol bestimmt mein Leben. Es dreht sich nur noch darum an den nächsten Schub zu kommen z.B. bei einem Pegeltrinker den Pegel zu halten. Ichbin fast nicht mehr nüchtern, trinke schon morgens, weil ich nachts - wenn ich überhaupt schlafe konnte - unter den Pegel rutschte.

Natürlich kann jeder aufhören zu trinken. Aber ab einem gewissen Punkt – der nicht vom Trinkenden erkannt wird – schafft er es nicht mehr und ab hier ist es für mich eine Krankheit. Der Kreislauf hat begonnen.

Trinke ich nicht habe ich Entzugserscheinungen und dann trinke ich weil die Entzugserscheinungen gelindert werden – und das immer wieder. Der Alkohol dient in diesem Moment übertrieben gesagt als Medikament. Ich hab keinen Einfluss mehr darauf. Der Kopf beherrscht den Körper. Körperlich trocken zu werden ist eine relativ einfache Geschichte in einem Krankenhaus mit Hilfe von Medikamenten z.B. Distraneurin, aber dann fängt das wichtigste und langwierigste erst an. Der psychische Entzug.

Klingt für mich nach einer Alkoholsucht. Das ist deutlich zu viel. Wenn du ohne Alkohol nicht kannst, solltest du dir unbedingt Hilfe suchen.

Mal ein Glas Wein oder Bier am Abend kann man ja schon mal.. aber das was du auflistet finde ich schon extrem. Vorallem wenn es halt die komplette Woche über, jeden Tag getrunken wird.

Ich habe viele Alkoholiker behandelt,sie kamen immer wieder,es war zum Teil wie eine Clique von etwa 8 Patienten,die immer mal wieder mit Speiseröhrenkrampfaderblutungen,(bei Lebercirrhose), Bauchspeicheldrüsenentzündung oder ähnlichem da waren,man kannte sich,ja,mochte sich auch. Ich hab sie alle in den Keller gefahren mit hochgebundenem Kinn,sehr alt ist keiner geworden,um manche tat es mir echt leid. Aber irgendwann ist der Weg eben vorgezeichnet. Nimm mal eine Woche gar nix davon zu Dir,dann siehst Du vermutlich,wie ok das ist. Wir nannten es immer „Mandoline Spielen“,wenn die Jungs sich einen abgezittert haben,bis wir ihnen Beruhigungsmittel gaben.

Ich finde schon 1 zuviel ^^

Eigene Erfahrungen bin trocken

Du hast sowas nie nötig