Kranksein - Körper vs Seele?

5 Antworten

Das wichtigste ist, dass man gute Emotionen und Gedanken hat für all das, was man bewusst mit Körper und Geist aufnimmt. Also ne positive Sichtweise.

Unser innewohnenden UniversumsgeistTeil, der wir ewig sind, ist Energie. Will die höchste Energie im Kosmos, Wahrheit, was Liebe dafür ist. Was auch Gott, Hl. Geist von Religion genannt wird. (Ganze Universum ist Energie.)

Bei allem, als schlecht verurteilen, leidet Geist, Psyche, Seele. Dann manifestiert sie eine Krankheit in den phys. Körper, als Warnung, aus den schlechten Gefühlen/Gedanken zu lernen, zu ändern.

Erkennt man das Problem, ändert es, hat man die Ursache beseitigt, wirkt man selbst als Placebo und man ist nach 5 Tagen geheilt.

Schulmedizin behandelt nur Symptome. Pharma und Medizin bringt viel Geld.

https://youtu.be/lVhFhR_lSdw

Wissenschaftler, im Ruhestand erklären schon mal vorsichtig, was das Universum, Mensch, Energie ist.

Jahrzehnte Erfahrung in Schulmedizin, ganzheitlicher Medizin, Autodidakt und geistheilen.

Ich finde beides sehr wichtig.

Du kannst durch eine Gesunde Psyche nicht die effekte einer schlechten lebensweise ausgleichen und umgekehrt.

Wenn du ein Mal die woche fastfood isst, aber dich sonst ausgewogen und gesund ernährst und sport treibst, dann ist das nicht schlimm, aber es ist dennoch besser wenn du zb nur ein mal im monat fast food isst oder es einfach ganz weglässt.

du musst bedenken, dass Leistungssport nicht gesund ist, da der Körper über das normale belastet wird.

im Endeffekt würd ich aber sagen, versuch gesund zu leben aber mach dir keine angst, wie du schin sagtest kann es leite Trotzdem treffen, also genieß das leben und mach das beste draus

miwe1998  08.07.2020, 02:56

ein paar wirre gedanken zusammen getragen 😂

0

Man sollte beides im Gleichgewicht halten.

Manchmal muss es eben 1 Stück Schokolade mehr sein, damit die Psyche befriedigt ist. Q

Manchmal muss es eben 1 mal weniger Fleisch geben damit man den Körper gesund halten kann.

Jeder weiß, dass Zigaretten oder McDonalds schlecht ist.

Hm. Ich würde das sogar bestreiten- Mc Donalds ist nicht per se schlecht. Kann man folgenlos essen wenn man dort nicht ausschließlich isst und selbst dann ist das Hauptproblem der gesamte Lebensstil- wer hart arbeitet und jeden Tag 2x bei Mc Donalds isst und nicht übergewichtig wird wegen der Arbeit oder dem Sport hat damit nur ein relativ triviales Risiko gegenüber "perfekter" Ernährung, was immer das sei.

Bei Rauchen ist es völlig anders- kann man nicht kompensieren, es ist immer schädlich und zwar recht deutlich.

Lösen aber 1-2 mal pro Woche auf Dauer wirklich Schaden an? Ich weiß es nicht.

McDonalds von selber kaum. Nicht 100% gar keinen, aber vernachlässigbar. Mc Donalds ist kein Schadstoff, sondern Bestandteil der Ernährung. 1-2 mal die Woche bei McDonalds sind 10% der Ernährung- es kommt auf den Rest an. Gutbürgerliche/ traditionelle Küche ist nicht unbedingt besser als McDonalds, gesunde Küche ist aus Geschmacksknospensicht oft... ähm ja.

Rauchen, potentiell ja.

Jedoch weiß man ebenso, dass eine gesunde Ernährung mit viel natürlichen Lebensmitteln und wenig Verarbeiteten auf Dauer viele Krankheiten mindert oder verhindert.

Auch das nicht so richtig. Problem mit den "natürlichen Lebensmitteln" ist, die Definition ist undicht. Das taugt nur für ganz grobe Unterscheidungen, aber nicht für die Betrachtung kleiner einzelner Unterschiede zwischen Lebensmitteln, und wird trotzdem, auch von mir gerade heute erst, so verwendet: https://www.gutefrage.net/frage/ist-das-gesund-5#answer-357969549 Man kann Lebensmittel basteln, die die Unterscheidung zugesetzter und natürlicher Zucker zB. ad absurdum führen, basteln wörtlich gemeint und im Sinne von züchten.

Es ist oft nicht hinlänglich bekannt und etabliert was denn das Problem ist bei verarbeiteten Lebensmitteln, und die Abwesenheit von Experimenten in der Ernährungswissenschaft macht das nicht einfacher. Ist es das Salz, sind es einzelne Stoffe, was ist mit nicht verarbeiteten Sachen wie Fleisch, Eiern, was ist mit "natürlichen" Sachen die offensichtlich Antinährstoffe oder sogar karzinogene Stoffe haben, warum lastet man denen das nicht an während man umgekehrt Nährstoffe anpreist usw. usf.

Aber die Psyche, der Geist spielt einfach genauso eine riesen große Rolle.

Direkt: Nein. Indirekt, in plumper und banaler Weise. Wenn du depressiv bist und dir nicht mehr die Zähne putzt kriegst du Karies. Wenn du depressiv bist und dir ist sowieso alles egal und du trinkst und rauchst.,... usw.

Aber nicht in feinerer Art und Weise- einen solchen geistigen Einfluss gibt es kaum. Sehr auf die Symptomwahrnehmung, weniger auf die Risiken. Und zuletzt ist der Geist keine Stellschraube an der man etwa einfacher drehen könnte als am Körper- weit gefehlt.

Es ist eher sogar einfacher, dem Körper einen Schubs zu geben damit der Geist nachzieht, zB. antidepressive Wirkung von Sport.

Wenn man kein Selbstwertgefühl hat, unglücklich ist, traumatisiert etc macht das auf Dauer bestimmt genauso krank.

Nein- siehe oben. Es gibt keine "Krebspersönlichkeit". Oder "Herzinfarktpersönlichkeit". 95% der Wirkungen auf solche Risiken sind banal und durch Lebensstil, also Taten und Verhalten (Konsumverhalten zB.) vermittelt. Nicht durch Gedanken oder Gefühle direkt.

Ebenso gibts Sportler, die plötzlich einen Krebs haben. 

Sport und Krebs haben wenig miteinander zu tun. Sport, rauchen und Alkohol relativ viel. Etwa 50% aller Krebserkrankungen sind reinstes Pech- von den restlichen 50% sind nicht einmal alle sinnvoll vermeidbare Lebensstilfaktoren.

Wenn man wirklich Krankheiten vorbeugen will, und auch auf alle Bereiche schaut, trotzdem das Leben genießen will und mal eine raucht, was könnte man als Prävention tun? 

Es wäre effektiver, keine zu rauchen.

Sei es Ernährung, Psyche, Sport etc?

Ernährung: Überwiegend pflanzlich essen, nicht zu fettreich und viele wenig verarbeitete Lebensmittel. Müsli oder Haferbrei am Morgen ist ganz gut. Je älter desto ernster nehmen. Viel mehr kann man denk ich nicht sagen. Es hat aber wenig Sinn das sehr streng zu machen und es gibt auch Leute die das bewusst nicht machen weil sie bestimmte Ziele haben die sie leichter erreichen mit einer anderen Ernährung.

Übergewicht unbedingt meiden.

Psyche: Basale Selbstfürsorge. Zusehen, dass man keinen Schaden nimmt an psychischen Erkrankungen und Belastungen ist 80% der Miete, weil Schäden kann man nicht verleugnen und machen einen noch krankheitsgefährdeter. Das ist aber bereits viel verlangt, nicht wenig.

Psyche: Sich geistig fordern und Dinge lernen.

Sport: Bewegung machen. Jeden Tag eine Stunde. Sport muss nicht sein, aber insbesondere Spielsportarten mit Bewegung dazu sind nicht verkehrt. Verletzungsrisiko ist dabei aber auch so eine Sache manchmal. :-)

Findet ihr, dass die Psyche oder die Ernährung/Sport wichtiger ist?

Wie gesagt, die Psyche ist ein schwer zu greifendes, glitschiges Stellrad wenn man es überhaupt findet und auch am richtigen dreht.

Ernährung ist nicht so ganz klar und wichtig.

Sport ist relativ wichtig aber eigentlich eher Bewegung

In der Hand hat man es nicht.

Verzicht auf Alkohol und Tabak wäre das wichtigste überhaupt. Aber ich mache das auch nicht und man muss ja auch nicht in die Nirvana-Fallacy reinlaufen und sagen wenn man mal alle 1 2 Wochen eine raucht ist alles egal.