Könnte man theoretisch Alkohol als Krebsmedikament benutzen?
Alkohol ist ja ein zellgift und Krebszellen sind empfindlicher als Normale Zellen. Dementsprechend müsste man sich Krebs theoretisch wegsaufen können.
Okay danach ist der Patient alkoholabhängig aber es ist ja nur eine theoretische Frage
5 Antworten
Hallo!
Die Wirkung des 'Zellgiftes' Alkohol ist, dass es die gesunden Zellen angreift und die Zellen beim Versuch, sich gegen diesen Angriff zu wehren, zu Krebszellen entarten.
Ja, aber extrem punktuell und auf den konkreten Bereich fokussiert.
Ja, mit 7000 Promille geht das!
So werden Krebstumore nach der Operation aufbewahrt.
Abhängig kann der Patient dann aber nicht mehr werden.
Ein guter Freund von mir hat genau das versucht und sogar ein Buch darüber geschrieben. Er hat es nicht überlebt, ist 2011 an Krebs gestorben.
Tumoreske. Sieben-Verlag, Ober-Ramstadt 2010, ISBN 978-3-940235-96-1
Nein, dafür müsste der Alkohol ja genau zu den Krebszellen kommen. Das tut er aber nicht. Alkohol ist ein Zellgift für die Zellen, die er erreicht, Magen, Leber usw.
Alkohol greift alle deine Zellen gleich an egal ob Krebs oder nicht bis deine Taktik also funktioniert bist du Tod.
Das erinnert mich an Trump der vorschlug Desinfektionsmittel gegen Corona zu verimpfen.
Nein das ist was anderes hier hast du das nochmal erklärt https://youtu.be/3HIZOVkDCR4
Gift ist nicht wählerisch. Und bei Stralenterapie kommt mit Strahlung auch etwas zum Einsatz wass die Entartung triggert