Wollen die prostituierten am bahnhofsviertel frankfurt wirklich nur 30-40€?

6 Antworten

Warum sollten Prostituierte nicht „sauber“ aussehen?! Wer möchte schon mit einer „schmutzigen“ Frau ins schmutzige Bett?

Die Preise im Frankfurter BHV (= BahnhofsViertel) liegen tatsächlich bei 30-40€ Startpreis - in der Sauregurkenzeit sogar oft niedriger. Darin enthalten ist normalerweise 15-20 Minuten BFA (= Blasen, Flcken, Anfassen), wobei allerdings gerne nachgekobert wird und für „BH ausziehen“, „Stellungswechsel“ oder „Lecken“ plötzlich Aufpreis aufgerufen wird. Wenn Du viel Pech hast, dann erklärt sie Dir NACH der Geldübergabe, dass mit „Verkehr“ doch „selbstverständlich Handverkehr“ gemeint war und für „richtiges Vögeln“ nochmal ein Hunderter aufzuzahlen sei.

Der beste Tipp ist: Gehe NICHT ins BHV!

In Frankfurt (Mainhattan) sowie nördlich (Oase bei Bad Homburg) und südlich (besonders empfehlenswert: Das Sharks bei Darmstadt) gibt es tolle FKK-Clubs, wo Du einen unvergesslichen Tag/Abend/Nacht verbringen kannst.

Dort zahlst Du zwar Eintritt (meist 50-70€), bekommst dafür aber Getränke und Essen „flat“ sowie die Gesellschaft von oft über 100 hübschen, jungen (und natürlich sauberen) Girls. Mit ihnen kannst Du Dich in Ruhe (und ohne Getränke ausgeben zu müssen) unterhalten und wenn man sich sympathisch ist, eines der Zimmer aufsuchen. Dort beginnt dann der kostenpflichtige Teil. Für das Standardprogramm (Schmusen, Kuscheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen & Verkehr) werden pro 30min normalerweise 50€ aufgerufen - die NACH der Session bezahlt werden. Der Service im Club ist nicht nur um Welten besser, als im Laufhaus, da man erst nach dem Sex bezahlt, ist auch den branchenüblichen Tricks und Betrügereien ein Riegel vorgeschoben!

Nach einer Stärkung am Buffett, einem Aufenthalt in Sauna, Whirlpool, Dampfbad usw. ist man dann irgendwann wieder „fit“ für eine zweite (dritte, vierte…) Runde.

Eine Menge Frust und Lehrgeld kannst Du Dir ersparen, wenn Du VOR weiteren Sexperimenten den richtigen Ratgeber studierst, wie Du ihn bei Amazon & Co. mit dem Suchbegriff „Paysex“ findest:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Hallo, ich jobbe schon eine ganze Weile als Dienstleisterin in dem von dir angesprochenen Gewerbe. Nun kenne ich zwar die Tarife in Frankfurt nicht, kann dir aber sagen, dass ich bereits vor 10 Jahren in Halle und Hannover auf der Straße allein für eine Handentspannung schon 30 Euro nehmen musste und fürs einfache Französisch mit 50 Euro. Wollte der Freier kein Gummi, dann kostete das damals bei mir 70 Euro und Verkehr machte 100 (für 20 Minuten). Ich kann mir also die dir von den Frankfurter Kolleginnen genannten Preise eigentlich gar nicht vorstellen.

Solche von dir genannten Dumpingpreise schädigen aus meiner Sicht das gesamte Gewerbe und bringen vernünftig arbeitende Dienstleisterinnen wie mich in Verruf. Du wirst als Freier nicht viel von solchen Billigkolleginnen erwarten können (überwiegend wirst du sie sprachlich noch nicht einmal verstehen können), aber es bleibt natürlich allein deine Entscheidung. - Liebe Grüße! =)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bin seit jetzt 14 Jahren als Sexdienstleisterin tätig.

Was sollen sie denn machen? Die wollen bestimmt nicht nur 30-40 Euro, die Damen wollen sich in den meisten fällen bestimmt nicht mal prostituieren, in beiden fällen wollen die bestimmt nicht, aber sie müssen und das ist das schlimme. Die Preise werden bei so viel Konkurrenz gedrückt um überhaupt was zu verdienen. Wenn ein Mensch seinen Körper für so wenig Geld anbietet, steckt auch eine finanzielle Not dahinter, solange es Männer gibt, die Frauen als Ware sehen und mal eben zum Sonderangebot über die Prostituierte rutschen, sich danach als Superheld fühlen und zufrieden nachhause gehen, in vielen fällen sogar zur Ehefrau ins Ehebett steigt, dann glücklich einschläft und sich freut das es ihn ja NUR 30-40 Euro gekostet hat.

Die Prostituierte dagegen, hat nicht nur ihren Körper angeboten zum Schnapper von 30-40 Euro, sie hat sogar im Sparpaket ein Stück Seele verloren.

Aber das interessiert den Held im Ehebett nicht, er wird nicht eine Sekunde über die Prostituierte nachdenken, er hatte ja das was er wollte und das für NUR 30-40 Euro. Die ahnungslose, betrogene Ehefrau, die neben ihm schläft und nicht im Ansatz darüber bescheid weiß, das ihr toller Mann sie zum Spottpreis für NUR 30-40 Euro betrogen hat.

im Laufhaus ist oft das Prinzip Masse statt Klasse

Die Preise werden gedrückt damit überhaupt Kunden kommen es geht erstmal darum die Tagesmiete zureichen

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Vor ca. 21 Jahren war ich im Frankfurt 1x und nie wieder mehr. Katadtrophestadt Junkies,Dealer,Nutten. Ich hatte das erste mal Sex mit eine Prostituierte. Damals sagte sie mir 30 Euro. Sie hat mich zu einem Mann gemacht. Danach bin ich nur so rumgelaufen ,kam eine dunkelhäutige Frau packte an meinem kleinen Freund 🙂und sagte mir komm 40 Euro,ich nein sie 30 Euro ich nein sie 20 Euro ich nein lass mich in Ruhe ich will nicht. Da will ich nie wieder mehr hin. Fickt lieber Tpe /Silikon Puppe 😁 anstatt von den Nutten krankheiten abzubekommen. Wer weiss was da für gestalten in ihre Mu.... drin waren Pfuii

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung