Wieso sind Männer eig meistens lieber die dominante Rolle?
Hab das vorher irgendwie nie hinterfragt. Wieso mögt ihr (als dominanter mann, individuell) das eher? Wieso möchtet ihr lieber die kontrolle in verschiedenen Situationen behalten? (nicht nur sexuell sondern generell, auch auf romantischer ebene)
Was sind die Gründe, liebe Männer? 😂
Ich möchte NICHT sowas wie "liegt in der natur" oder "ist eben so" lesen.
Ich möchte wissen wieso IHR es bevorzugt und wieso ihr ungern die nicht-dominante rolle seien würdet. Die frage sollte individuell und nicht allgemein beantwortet werden!
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Bekomm gleich die krise 😂 ich versuche es morgen nochmal
Die Frage wurde bis jetzt nur einmal (privat) beantwortet. Es geht um Individualität.
Beispielsweise antwortet jeder anders auf due frage "wieso magst du kunst?". Da beantwortet "ist biologisch veranlagt" nicht due Antwort auf meine Frage
Danke an die wenigen, die es verstanden haben 🙏
Was willst Du hören? Daß Männer tätig werden müssen, weil Frauen nicht die Initiative übernehmen wollen?
WIESO Männer diese rolle BEVORZUGEN. Ich möchte individuelle Interessen und Gründe als Antwort. Nichts was mit Instinkten oder der biologie zu tun hat.
Wenn die Grundlage für diese Tendenz doch aber in der Biologie begründet ist, was sollen wir anders antworten?
Wenn ich frage "wieso malst du gern?" dann antwortest du eher mit "mir macht das spaß" als mit "das ust biologisch veranlagt" oder?
Du hast nicht gefragt "An die Männer: Wieso bist Du dominant". Du hast die Mehrzahl "Männer" und "ihr" gefragt. Siehst Du?
Ich hab die dominanten direkt angesprochen. Und due frage "wieso MÖGT ihr das eher" deuter auf Individualität hin
8 Antworten
Das wurde und wird Männern so eingebleut.
Und die Männergesellschaft ahndet jede Abweichung brutal. Wörter fallen dann wie Pantoffelheld, Weichei, Looser, Lusche....
Oft wurde früher gesagt, hab deine Frau im Griff. Wer hat die Hosen an bei euch, verprügle sie wenn sie nicht spurt.
Das verprügeln sollen wird von muslimischen Geistlichen immer noch gepredigt, oft auch hier in Europa.
Ein Mann der schlechter oder schwächer ist als eine Frau egal ob Sport, Intelligenz was immer wird massiv von Männern gehänselt und auch (beruflich) fertig gemacht.
Teils sind auch Frauen so (erzogen). In einigen Ländern gelten zb Männer die nicht in der Armee waren als Nichtmänner, Weicheier, krank...Es wird ihnen eingetrichtert einen Alpha Mann zu schnappen (sowas gibts gar nicht, eine Erfindung und Weltbild von toxisch patriarchalen) Männern.
Den meisten Frauen werden aber Männer mit gut verdienenden Berufen nahe gelegt wie Aerzte, Grossbauern , Industrielle usw.
Manche MÖGEN die dominante rolle und ich möchte erfahren wieso.
Weil es den Männern seit Ewigkeiten immer noch so eingetrichtert wird. Heimlich machen aber auch Männer Dinge, die nicht so an Dominanz geknüpft sind. Sie zeigen es dann nur nicht offen, weil der Großteil der Gesellschaft sowas nur noch belächelt oder einen dafür immer noch schief anschaut. Es muss sich in der Hinsicht meiner Meinung nach, noch einiges tun.
Oft bevorzugen Männer halt die dominante rolle, sie haben diese lieber. Meine Frage ist wieso der jeweilige mann das so fühlt. Die frage soll individuell beantwortet werden und nicht allgemein
Lies meine Antwort und schau Dir den Film an, den ich in der Mediathek gefunden habe.
Kein interesse. Mir geht es nicht um die biologie sondern due INDIVIDUELLEN INTERESSEN
Niemand scheint hier zu verstehen, was EVLisa hören möchte.
Scheinbar sind wir alle dumm. ;o)
Paar wenige haben es gott sei dank danach verstanden. Hab darauf hingewiesen due frage nochmal genauer zuesen
Ein dominanter mann. Und schau, zoey hat die frage dank nachfragen verstanden
Das ist kompletter, behaviouristischer Nonsense. Du hast keine Ahnung!
Das ist Biologie und evolutionäre Sexualstrategie. Das muß nicht eingetrichtert werden. Letztendlich wählen Frauen meist den Mann mit dem höheren Status zur Fortpflanzung aus.
Das heißt Frauen "züchten" dominante Männer seit Jahrmillionen.
Nicht nur! Auch Männer wollen zum Beispiel weinen. Es heißt dann immer: "Männer dürfen nicht weinen!" Und so ein Quatsch!
Männer müssen die Frauen besitzen.. bla bla bla. Es wird Ihnen so vorgelebt.
Es heißt dann immer: "Männer dürfen nicht weinen!"
Wer sagt heute noch so einen Nonsense?
Männer müssen die Frauen besitzen..
Ja genau, das ist "bla bla bla."
Es wird Ihnen so vorgelebt.
Wer tut das? Moslems?
Wer sagt heute noch so einen Nonsense?
Offensichtlich bist du derjenige ohne Ahnung. Ich arbeite mit Kindern und war in bereits einigen Einrichtungen. Es wird vielen Kindern schon im Kindergarten- oder Grundschulalter eingetrichtert. Einige kleine Jungs haben null Respekt vor den weiblichen Erzieherinnen. Die russische (keine Muslimin) Mutter sagt in einem Elterngespräch, das ihr Mann alleine die Entscheidungen im Haus trifft und sie kein Mitspracherecht hat. Als ihr von der Lehrerin erklärt wurde, das Beide Elternteile mitentscheiden sollen und dürfen, war das wie eine ganz andere Welt für sie. Und ihrem Mann gefiel das gar nicht. Mein Vater hat das Selbe auch immer getan und das gibt es heutzutage Immer noch. Nicht nur unter Moslems
Die russische (keine Muslimin) Mutter
....
Nicht nur unter Moslems
Du sprichst also von religiösen und ethnischen Minderheiten. Danke. Das hättest Du auch gleich sagen können.
Kleine Jungs haben null Respekt vor den weiblichen Erzieherinnen.
Wieso mußt Du eigentlich immer Verallgemeinern?
Nein ich verallgemeinere nicht. Es ist nicht eine Minderheit. Sondern kommt sehr oft vor. Arbeite du mal doch mit Kindern und Menschen allgemein. Wieso werden so viele Frauen in Beziehungen geschlagen? Das kommt sehr oft vor. Auch unter Atheisten und Deutschen! Wenn du denkst, das sei die Minderheit, dann gehst du aber sehr naiv durch die Welt!
Wieso werden so viele Frauen in Beziehungen geschlagen?
Definiere VIEL? Warum werden fast genauso viele Männer in Beziehungen geschlagen?
Das kommt sehr oft vor
Du hast bestimmt auch Belewge dafür....
In Deutschland wird jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt; etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal Opfer körperlicher oder sexualisierter Gewalt durch ihren aktuellen oder durch ihren früheren Partner.
Ja, Dunkelziffer und Männer nicht erfassen. Tolle Propaganda.
Auch wenn sich in urbanen Mittelschichten natürlich schon Konzepte von Männlichkeit zeigen, die nicht auf Dominanz, Kontrolle und Macht basieren, beobachten wir in allen westlichen Demokratien, dass das traditionelle Männerbild noch sehr stark ausgeprägt ist.“ Was das mit Gewalt von Männern an Frauen zu tun hat, beschreibt sie in einem Kapitel ihres Buches „In besserer Gesellschaft“: „Ärger und Wut sind akzeptierte und erwartete Formen des emotionalen Ausdrucks von männlichen Gesellschaftsmitgliedern.“ Und gerade in Gesellschaften, oder in Partnerschaften, in denen sich das Rollenbild wandelt und eine gewisse Anspruchsberechtigung an die Frau schwindet, wird auf die „männlichste“ Manier zurückgegriffen, um die Machtverhältnisse wieder herzustellen. In vielen Fällen ist Gewalt also die Strafe dafür, dass die Frauen sich emanzipieren.
Andererseits sind Gewalt oder Hass immer ein Ausdruck von Schmerz oder Verletzlichkeit. Wenn es in einer Gesellschaft als unmännlich gilt, diese zu zeigen oder einzugestehen werden viele Männer handgreiflich. Das beobachtet die Erziehungswissenschaftlerin Natascha Bousa in Beratungen häufig: „Ich sehe dahinter sehr oft eine große Angst, schwach zu wirken. Viele sind der Meinung, sie könnten sich etwas nicht gefallen lassen, oder sind einfach ohnmächtig oder ratlos und wissen nicht, wie sie sonst reagieren sollen.“ Laut der Soziologin Laura Wiesböck wäre es „gerade deshalb so wichtig, Verletzlichkeit als Teil der Männlichkeit zu konzipieren.“
https://mobil.news.at/a/gewalt-toxische-maennlichkeit-warum-maenner-frauen-10611063
Es gibt keine toxische Männlichkeit. Diese ewige, einseitige Opferin/Täter-Zuschreibung ist zigfach entlarvt.
Schon Erin Pizzey hat dies in den 1970er Jahren widerlegt.
Ende der 1970er Jahre geriet Pizzey in Konflikt mit der britischen Frauenbewegung, weil sie sich gegen die These wandte, dass misshandelte Frauen nur als Opfer männlicher Gewalttäter zu sehen seien. Sie hatte anhand eines Fragebogens, den sie 1975 von 100 Frauen, die in ihrem Frauenhaus Zuflucht gefunden hatten, ausgefüllt bekam, feststellen können, dass ein großer Teil von ihnen selbst gewalttätig waren und dass Gewalterfahrungen in der Kindheit bei sowohl Männern als auch Frauen eine zentrale Rolle spielten[9]. In ihrem Buch Prone to Violence (deutsch: Gewaltgeneigt) aus dem Jahr 1982 beschrieb Pizzey ihre eigene Geschichte und stellte die These auf, dass viele der Frauen, die im Frauenhaus Zuflucht suchten, aufgrund ihrer Persönlichkeit „missbrauchende“ Beziehungen eingingen. Das Buch beschrieb zahlreiche Beispiele gestörter Familien und diskutierte Gründe, warum die modernen staatlichen Betreuungseinrichtungen weitgehend ineffektiv seien.
Das Thema ist längst durch für mich. Aber kannst gerne weiter mit dir selbst diskutieren xD
Es geht nicht um Dich, sondern um Leute, die per Zufall hierüber stolpern und nicht glauben sollen, was für Falschinformationen die feministische Ideologie verbreitet.
Ich schreib, was ich für richtig halte. Die anderen User können sich auch ihre eigene Meinung darüber bilden. Du musst dafür nicht extra den "Aufklärpapa" spielen! Und jetzt noch einen schönen Abend und gute Nacht! Wünsche mir nicht mehr von dir belästigt zu werden.
Weil es Spaß macht ;)
Was kann es besseres geben als ein "Spielzeug", welches gleichzeitig die eigene Partnerin ist und der Mensch, den man am meisten vertraut?
BDSM Beziehungen haben allgemein viele Vorteile. Zum Beispiel dass man sich gegenseitig viel mehr vertrauen und miteinander reden muss. Sie ist tiefer als die meisten Vanilla-Beziehungen.
Ich finde es einfach großartig, wenn meine Partnerin ganz mir gehört und ich mit ihr alles machen kann. -Natürlich ist das auch eine große Verantwortung, aber die trage ich gerne weil es mich einfach komplett erfüllt.
Aber letztlich ist es eine Vorliebe wie jede andere. -Ich mag halt ein krasses Machtgefälle in der Beziehung.
VIELEN DANK!!! meine frage wurde mit deiner antwort direkt so beantwortet, wie ichs mir erhofft habe :3
Verstehe ich total. Wenn man nicht so vanilla ist und rumexperimentiert dann muss man sich etwas in dem bereich auskennen (beispielsweise beim choken kann etwas schief gehen je nachdem wo man zudrückt) und man muss sich gegenseitig vertrauen.
Man ist sich dann auch definitiv näher, stimmt. So habe ich das noch nie betrachtet
Könntest du dur denn vorstellen die untergeordnete rolle zu übernehmen und deine Antwort begründen? :3
Also es gibt auch echte Switcher, die wirklich 50:50 beides wollen. Bei mir ist die Verteilung eher 80:20
Ich habe mich auch schon von einer Sub topen und fesseln lassen. Das war auch ganz interessant und ich würde es unter Umständen auch wiederholen wenn ich ihr vertraue.
Aber meine Sub will das gar nicht, weil es sich für sie falsch anfühlt und es demzufolge auch nicht funktionieren würde.
Das hat mit der männlichen Biologie zu tun. Männer produzieren Testosteron. Dieses Hormon regt Männer an zu konkurrieren. Konkurrenz dient dazu den Status zu erhöhen. Frauen wählen Männer mit höherem Status.
Wenn das nicht die Antwort auf Deine Frage ist, liegt das entweder daran, daß Deine Frage nicht gut formuliert ist, oder daß etwas mit Deiner Erwartungshaltung nicht stimmt.
Oder ihr die frage nicht genau genug lest. Paar haben es verstanden
Das ist auch außerhalb der Liebe und dem Sex so. Die Millionen Jahre der Evolution stecken uns eben immer noch im Blut.
Weil es heute noch verankert ist. Vieles ist eben noch auf Jagen und Überleben eingestellt. Bei den Frauen genauso. Auch an unseren Körpern erkennt man immer noch unsere alte, primitive Rollenverteilung. Sowas wird sich, wenn überhaupt, erst in vielen, vielen Tausend Jahren erst ändern, wenn nicht sogar Millionen.
Weil das in den männlichen Instinkten verankert ist.
Weil das Testosteron den Männern hilft zu konkurrieren.
Weil der Sieger in einer Konkurrenz einen höhern Status hat.
Weil Frauen mit Männer mit hohem Status bevorzugen.
Weil Frauen somit seit Jahrmillionen dominante Männer "züchten" bei denen Dominanz so in den Instinkten verankert wurde.
Wenn du wissen möchtest, wieso es heute immer noch so ist, dann musst du die Antwort tief in der Psychologie/Neurologie suchen. Das wird dir hier aber niemand beantworten können. Man kann nur sagen, dass unser Gehirn heute eben noch so funktioniert wie damals, aber mehr auch nicht.
Ich frage nach persönlichen Gründen und interessen.
Wenn du nach "lieber" fragst, dann meinst du damit, wieso das die Mehrheit der Männer bevorzugt. Weil "lieber" bedeutet einfach, dass es Männer eher wollen als Frauen.
Das fettgedruckte kam - glaub ich - erst später hinzu.
Ich verstehe nun, was du genau meinst, aber hätte die Frage vielleicht anders formuliert, weil sie anscheinend jeder so verstanden hat wie ich.
Und "wollen" heißt interesse
Ja das dick gedruckte kam später hinzu aber von anfang an stand "Wieso mögt ihr das eher? Wieso möchtest ihr lieber die kontrolle in verschiedenen Situationen behalten?" waa darauf hindeutet dass ich bestimmte Gründe suche. Nicht biologische. Ich möchte lediglich wissen wieso due meisten diese positionen bevorzugen und nicht nur wegen Normen dominant sind
Unsere Interessen werden von unseren Instinkten, aber auch von unserem kulturellen Hintergrund und unseren Erfahrungen beeinflußt. Das kannst Du in jedem guten Psychologie-Handbuch lesen.
Wenn ein Mann erlebt, daß die Frauen lieber "machen lassen" statt selbst zu machen, dann macht er eben. Wer macht, dominiert.
Dankeschön.. Wäre schön wenn ich heute noch eine Antwort auf meine frage bekommen würde..
Wenn ich das Gefühl hab, meine Antwort ist nicht beantwortet, dann ist das nicht die Antwort. Muss ich ja wohl wissen
Das ist eine Antwort, aber nicht die auf meine frage nach individualen Gründen. Ich deskutiere gerade legit NUR mit dir
Das ist auch meine individuelle Antwort:
ICH habe meine Instinkte. ICH habe einen kulturellen Hintergrund und ICH habe meine individuellen Erfahrungen. Die meisten Frauen bevorzugen es machen zu lassen (zu erlauben, daß ein Mann etwas macht) und nicht selber zu machen, sondern nur zu reagieren, zu bewerten und Rückmeldung zu geben.
Naja beantwortet meine frage nun wenigstens so lala
Bist du also nur dominant weil das andere so wollen? Magst du es nicht wirklich dominant zu sein??
Wenn doch dann ist genau das was ich suchen: wiesooo magst du es?
Überlege einmal, wie ich hier auftrete ...
Ist das eher super freundlich und harmoniebedürftig oder "ich weiß was ich weiß und ich sage dir, wo es langgeht"?
Das entspricht meinem Naturell!
Danke für deine ausführliche Antwort jedoch beantwortet sie nicht meine frage.
Ich möchte die individuellen Gründe der dominanten Männern erfahren wieso sie gerne die dominante rolle haben (nicht gezwungen sondern wirklich bevorzugen)