Tut ein steifer penis in der Hose weh?
Also wenn man die nicht aufmachen kann? Und wie hart ist ein penis dann? So wie Stein? Also jetzt nicht so schwer wie ein Stein. Aber so wenn man drückt halt.
16 Antworten
Hängt natürlich von der Hose ab, aber bei einer engen Hose kann das durchaus auch mal ein wenig unangenehm werden, das stimmt. Aber der Penis ist auch nicht immer gleich steif, das hängt von Grad der Erregung ab.
Das kommt darauf an, wie eng die Hose (bzw. auch die Unterhose ist; falls man eine drunter anhat) - und in welche Richtung man seinen Penis in einer Hose trägt, die so eng ist, dass er in der gewollten Position bleibt.
Sofern das Ding in einer dementsprechend engen Hose nach oben oder zur linken oder rechten Seite getragen wird, kann eine Erektion zwar unangenehm spannen, aber in der Regel nicht schmerzen. Das wird sie aber ziemlich sicher tun, wenn der Penis nach unten gerichtet in einer engen Hose und/oder Unterhose fixiert ist.
Physiologisch hat der erigierte Schaft, der ja weit in den Körper hinein steif wird (sonst würde er ja nicht „stehen“ können), entsprechend seiner internen Befestigungsbänder (Sehnen) nach den Seiten relativ viel und nach oben sehr viel Spielraum zur Winkelabweichung. Das ist auch nötig, um Verletzungen der Schwellkörper beim GV zu verhindern, die sonst bei plötzlichen Bewegungen passieren könnten. Dieser Bewegungsspielraum besteht nach unten nicht - denn dann würde die Erektion ja nicht „stehen“ können. Insofern gibt es allerdings Jungs und Männer, deren Erektion ohnehin nicht rechtwinklig oder nach oben „steht“, sondern von Natur aus eher abwärts. Bei denen sind dann auch diese Haltesehnen des Schaftes eher mit „Spielraum“. Wenn das Ding dann auch noch nicht besonders lang ist, kann es eventuell sogar auch nach unten gerichtet in der Hose steif sein, ohne stark zu schmerzen oder zu stören.
Das ganze bedeutet: Weite Hosen, möglichst auch noch ohne Unterhosen, geben dem Penis alle Freiheiten der Entfaltung - wenn er schlaff darin hängt, richtet er sich bei der Erektion halt in seine Lieblingsposition auf und bildet eine größengemäße oft sehr auffällige Ausbuchung in der Hose. Das kann zwar unangenehm sein (vor allem, wenn das Teil groß ist), aber schmerzt eher nicht.
Die ersten beiden Fragen kann wohl jeder nur individuell für sich selbst beantworten. Bzw. macht jeder Junge spätestens in der Pubertät seine Erfahrungen mit seinen dann sehr viel häufigeren Erektionen, die ihm dann eventuell ja in der einen oder anderen Hose Schwierigkeiten machen. Diese Erfahrungen werden bei den meisten dazu führen, sich ihre ganz persönlichen „Lieblingspositionen“ für ihren Penis experimentell zu ergründen, in denen er ohne Probleme auch in engen Hosen und/oder Unterhosen steif werden darf. Und wenn man diese angenehmen Positionen gefunden hat, wird man sie beim Anziehen und „Einpacken“ sicher berücksichtigen. Immer mehr Pubertierende steigen jedoch in dieser „heißen Phase“ dann auf weite Hosen (z. B. Jogginghosen) um und tragen oft auch nichts drunter - sofern sie die damit verbundene Freiheit für ihr Ding haben wollen und die deutlich sichtbare Beule bei einer Erektion nicht scheuen.
Ich persönlich habe damals zumindest in der Freizeit oft schlabbrige Hosen mit nichts drunter getragen. In der Schule und im Studium habe ich mich das nicht getraut - die Beule wäre mir doch peinlich gewesen. Heute mache ich es immer noch mal so, mal so - aber da ich altersgemäß (siehe dazu letzten Absatz) auch nicht mehr so oft spontane Erektionen bekomme, ist das auch völlig okay für mich. Und wenn jemand explizit auf meinen Schritt schaut und dann dort meinen sehr oft nicht ganz zusammengeschrumpften (also mittelgroß erscheinenden) Penis sich als längliche „Wurst“ mit dickerem Kopf (durch Beschneidung freiliegende Eichel) abzeichnen sieht: Dann gibt’s wenigstens was offenbar interessantes zu sehen. Stört mich jedenfalls nicht.
Vor der Pubertät hat ein Junge eher selten tagsüber mehrere Erektionen - viele haben sogar nur eine in mehreren Tagen. Während der Pubertät ändert sich das oft dramatisch: Sehr viele Jungs haben dann bis zu zehn oder auch noch viel mehr Erektionen täglich, die unter Umständen auch jeweils länger als nur ein paar Minuten andauern. Es kommt vor, dass ich pubertäre Patienten habe, die sorgenvoll von 30 und mehr Erektionen täglich berichten, deren Dauer zusammengefasst länger ist als die restliche „schlaffe“ Tageszeit. Aber auch das ist nicht besorgniserregend. Es legt sich nach der Pubertät. Junge Erwachsene haben auch noch oft mehrere Erektionen täglich, aber eher im einstelligen Anzahlbereich. Das wird dann mit den Jahren immer weniger. Senioren haben häufig keinerlei spontane Erektionen mehr. Sie müssen das durch Manipulation und/oder gedankliche Anregung („Aufgeilen“) und manchmal auch mit Medikamenten („blaue Pille“) bewusst herbeiführen.
Im Zweifel muss man "ihn" etwas nach links oder rechts rücken, dann geht das mit der Hose ohne weh zu tun. Denn an der Peniswurzel ist er zum Glück trotzdem beweglich.
Wie fest der Penis ist, ist nicht immer gleich. Bei höchster Erregung ist er schon sehr fest. Aber da die äußere Hautschicht noch weich ist und es keine Ecken oder Kanten gibt, fasst es sich trotzdem angenehm an, insofern ist der Vergleich mit einer Gurke passender als mit einem Stein.
Sozusagen die Verbindung zwischen Penis und dem Rest des Körpers. Im schlaffen Zustand eher unbedeutend, weil dann alles komplett flexibel ist, aber im steifen Zustand findet jegliche Bewegung des Penis an diesem einen Punkt statt, wo der Penis am Körper angebaut ist. Dieser Punkt, der sich dann beinahe wie ein Kugelgelenk verhält wird Peniswurzel genannt. Die Peniswurzel ist eine Kombination aus Bändern und Muskeln.
Ich bin ja schon alt. Für die meisten fragesteller schon sehr alt. Aber an der Peniswurzel flexibel, das kenne ich nicht. Bei mir war es immer sehr unfexibel.
Also semantisch könnte man jetzt argumentieren, dass die Peniswurzel unbeweglich ist und nur die an ihr befestigten Bänder und Muskeln beweglich sind, aber genau das meine ich und das wird m.W. umgangssprachlich auch als Peniswurzel bezeichnet. Wenn der Penis erigiert ist und ich ihn dann wie einen Joystick nach links und rechts und oben und unten bewegen kann, dann finde ich das ganz schön flexibel. aber eben nur da an seiner "Aufhängung" an der Peniswurzel. Der Penis selbst bleibt natürlich starr.
Nein, aber ihr habt den Venushügel, damit können wir nicht dienen :-)
So könnte man ihn auch nennen, es ist die Erhebung direkt oberhalb der Schamlippe in Richtung Bauchnabel.
Die Erektion selbst tut nicht weh. Was etwas weh tun kann ist die Enge, also wenn die Hose recht eng ist und der Penis eingeengt ist und sich nicht richtig entfalten kann
Also es wirkt etwas unangenehm, je nach Situation. Aber manchmal ist er auch etwas härter als sonst, das kann schon mal ordentlich Kraft aufweisen, aber nicjt wie ein Stein und wehtun tut es auch nicht.
Die Errektion tut nicht weh. Aber wenn man eine Errektion hat, und der Penis unten ist, und nicht hoch kann, weil er durch die Hose, oder Unterhose eingeklemmt ist, dann tut es schon weh.
Naja es kann schon wie du sagst sehr unangenehm vielleicht sogar schmerzhaft sein.
Ok wow da müsst ihr ja echt ne Menge beachten. Denkt man da drüber nach wenn man sich anzieht dann oder wie? Also denkt man dann jetzt muss der so oder so liegen? Und eine Frage noch. Wie oft wird der denn so am Tag steif?