Ist er jetzt Gay oder nicht?

4 Antworten

Kann es sein, das du hier etwas verwechselst? Deine Freundin hat einen Penis? Dann ist sie ein Mann. Und wenn ihr Partner auch einen Penis hat, dann ist er auch ein Mann. Und wenn zwei Männer Sex haben, sind sie schwul (homosexuell). Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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Fragesteller
 27.05.2023, 09:58

Ja hast du

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Nur Frauen können nach einem BJ noch behaupten sie sein Hetero.

Alles andere ist doch albern. Es ist vollkommen okay bi- oder homosexuell zu sein. Es gibt keinen Grund dafür unbedingt hetero sein zu müssen.

Wenn mehr dazu stehen würden, würde es auch nicht so wirken als sei fast jeder hetero. Dem ist nämlich nicht so. Die meisten reden sich nur ein, dass hetero das normale sei und alles andere irgendwie skurril oder komisch ist.

Es gibt viele Männer die auch sexuell erregbar durch Transfrauen, Penisse und ähnliches sind. Absolut häufig vertretene Sexualität die sich nur albernerweise Hetero nennt.

Für einen echten Hetero-Mann ist ein BJ genauso unvorstellbar wie für eine Lesbe. Beide finden alles was mit Penissen zu tun hat für sich selbst abstoßend.

Sehr gute Beschreibug einer funktionierenden Beziehung - hier wird konsequent hetero Sex betrieben, mit der Abweichung, dass "sie" keine richtige Frau ist.

Deswegen finde ich ja, dass LGBTQ eigentlich Gruppen zusammenfasst, die nicht zusammengehören - denn mit Homosexuell hat das nicht mehr viel zu tun, denn der Mann betrachtet den anderen Mann als Frau (als die sich dieser selbst empfindet und gibt) und fühlt sich in seiner heterosexuellen Natur bestätigt.

Zum ungewöhnlichen BJ (wahrscheinlich nur als Ansatz - nicht bis zum Schluss...) - einmal ist keinmal - eine kleine Überraschung, mehr als Gag.

Warum sind die nicht mehr zusammen - das klingt echt harmonisch!

Hejapeja  27.05.2023, 09:14

Ich vermute, dass würde die Transfrau überhaupt nicht freuen, wenn ihr Heteromann plötzlich schwule Anwandlungen zeigen würde - das wäre ein Aus-der-Rolle-Fallen und würde große Irritation auslösen, möglicherweise zur Trennung führen.

Biolgisch gesehen ist eine "Transfrau" ein homosexueller Mann...aber das interessiert ihn/sie beides nicht - er/sie will eine Frau sein, die Männer liebt, und zwar Männer die Frauen lieben, sonst stimmt das ganze System ja nicht...es gibt Männer, die ausgesprochen auf Transfrauen stehen (wissend das sie unter ihrer Verkleidung und Schminke Männer sind...empfinden sich selbst aber als uneingeschränkt heterosexuell) - während das für die meisten heterosexuellen Männer völlig undenkbar wäre.

Schwule können mit Transfrauen normalerweise nichts anfangen und zwischen den beiden Gruppen bestehen Befremdung und Berührungsängste. Transfrauen werden weder in der heterosexuellen Gesellschaft (das wäre ihr größter Traum) noch in der homosexuellen Gemeinde voll akzeptiert. Sie sind eben Trans - dazwischen.

Aber der Fall der FS zeigt, dass eine(r) auch jemanden finden kann, für eine längere Beziehung - und das finde ich toll, denn das kennt man gewöhnlich eher aus dem Kino.

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verreisterNutzer  27.05.2023, 09:53
Sehr gute Beschreibug einer funktionierenden Beziehung - hier wird konsequent hetero Sex betrieben, mit der Abweichung, dass "sie" keine richtige Frau ist.

Was ein Satz... Dann haben Schwule absofort auch konsequent hetero Sex, nur mit dem Unterschied dass die Frau grad nicht anwesend war?

Ein heterosexueller Mann fühlt sich von einem gleichgeschlechtlichen nicht sexuell anzogen. Tut er es doch, ist er schwul oder bi.

Alles andere ist Augenwischrei. Ist doch voll okay nicht hetero zu sein. Wenn sich nicht soviele was vormachen würden, wäre schnell erkennbar dass man bei der Summe an anderen Sexualitäten kaum noch von einer Norm sprechen könnte.

Aber klar. Wenn jetzt auch Männer die blowjobs machen "konsequent" Hetero sind, dann wird dir LGBTQ-Szene zu einer Skurilien Minderheit. Wie Objektophilie oder ähnliche exoten.

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Hejapeja  27.05.2023, 10:32
@verreisterNutzer

<<Ein heterosexueller Mann fühlt sich von einem gleichgeschlechtlichen nicht sexuell anzogen. Tut er es doch, ist er schwul oder bi.<<

....und doch gibt es solchen Sex, auch wenn das über dein momentanes Vorstellungsvermögen hinausgeht.

Wenn der Gleichgeschlechtliche sich einen Weiberrock anzieht und dergleichen Attribute mehr - dann fühlt er sich plötzlich angezogen? Ja....vielleicht nicht plötzlich, aber transsexuelle Frauen, die sich prostituieren - bei einer durchweg heterosexuell geprägten Männerkundschaft, würden dir das bestätigen. Und von diesen Männern würde dir keiner sagen, er wäre schwul oder bisexuell, denn sie schlafen nur mit solchen "Frauen" - oder eben zu Hause mit der eigenen.

Keine Angst, dass jemand an deiner Heterosexualität kratzen will - und zugegeben kann das alles recht verwirrend sein.

Mal ganz vergröbert ausgedrückt: eine Tr...e will einen Schw...z - ein Schwuler auch, aber der hat kein Interesse, sich deswegen in eine Frau zu verwandeln - absolut keins! Und der Mann....will einen Orgasmus. Und dieser findet nicht ausschließlich und in jedem Fall im Bett mit der Ehefrau statt.

PS: vom LGBTQ müsste ich mich dann unter G einreihen....aber es ist nicht garantiert, dass das für immer so bleibt. Es soll in den USA schon Diskussionen geben, LGB von TQ abzuspalten. Geschafft, von Sigent fernzubleiben hat es die BDSM-Szene.

Ja - Sexualität ist ein weites Feld - ein weiteres und sich vermischenderes, als offiziell zugegeben. Bin auch nicht für das große Outen und meine Neugierde, was andere machen ist, sofern es mich nicht direkt betrifft, begrenzt.

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Hejapeja  27.05.2023, 10:44
@verreisterNutzer

Damit kannst du eine Transfrau am meisten beleidigen, wenn du sie als Schwu...el bezeichnest. Sie, dh. (dieser Mann) will kein Mann sein und hat kein Verhältnis zum Schwulsein - in seiner Fantasie steigert er sich in die Vorstellung hinein, eine "ganz normale heterosexuelle Frau" zu sein - als solche zieht er los und findet männliche Interessenten - nicht in der Schwulenszene, sondern eher auf dem Transenstrich. So, jetzt weißt du's.

Manchmal (dürfte eher die Ausnahme als die Regel sein), wie im Fall der FS, ergibt sich sogar ein längerdauerndes Verhältnis, sexuell für beide Seiten erfüllt...natürlich diskret, denn von einem solchen Verhältnis weiß die Familie des Mannes für gewöhnlich nichts.

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verreisterNutzer  27.05.2023, 10:52
@Hejapeja

Ich versteh schon was du sagen willst. Wir sind auch der selben Meinung, nutzen die Begriffe nur unterschiedlich.

Erlaub mir ein Gedankenexperiment. Entfernen wir zunächst einmal alle Namen aller Sexualitäten.

Jetzt würden wir schnell feststellen dass es keine klar abgrenzbare Kategorien gibt, sondern vielmehr ein buntes Gemenge an verschiedensten Formen mit fließenden übergängen. Stimmst du soweit zu?

Wir können jetzt hingehen und uns der klassischen Definition bedienen und erstmal 90% der Menschen in die Box Hetero stecken. Dann noch ein paar wenige in die Boxen Homo- und Bi oder asexuell. Das ist deine Kategorisierung.

Mein Vorschlag ist es die Grenzlinie anders zu ziehen. Nur Menschen, die sich ausschließlich von anderen Geschlecht erregt fühlen können kommen in die Heterobox. Das sind viel weniger. Vielleicht 50%? Dann kommt eine Box mit allen, die auch ein bisschen vom anderen Geschlecht toll finden. Die nennen wir Bi-sexuell. Das sind dann 40%. Und dann kommen die, die sich ausschließlich zum gleichen geschlecht hingezogen fühlen. 5%. Der Rest steht halt nicht auf Sex mit erwachsenen Menschen.

Bei der ersten Kategoriersierung ist es klar: fast alle sind Hetero und fast jeder Mann hat dieselbe sexualität wie ich. Das ist die Normalität.

Bei der zweiten hingegen, bin ich nur ein Teil der großten Gruppe. Aber von Norm könnte hier niemand mehr sprechen.

Wäre das nicht auch im Sinne der LGBTQ? Wenn man heterosexuelle wie mich, nicht länger als konservative oder verklemmte Sexmuffel degradiert sondern sie als eigene, abzugrenzende Sexualtät toleriert, wäre LGBTQ kein Randphänomen mehr sondern in der Mitte der Gesellschaft.

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verreisterNutzer  27.05.2023, 11:01
@Hejapeja

Kurze Anmerkung:

Ich akzeptiere Transfrauen als Frauen im Körper eines Mannes. Ihre Sexualität ist Hetero. Das sind selbstverständlich keine Schwulen. Schwulen sind Männer, Transfrauen sind Frauen. Die Psyche ist Maßgeblich.

Aber den Mann, dessen Erregung durch genau diesen Umstand entsteht, würde ich lieber als Bi bezeichnen. Er fühlt sich schließlich von gleichgeschlechtlichen und andersgeschlechtlichen Merkmalen angezogen.

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Hejapeja  27.05.2023, 11:12
@verreisterNutzer

Tja, das müsstest du einen solchen Mann fragen...(Freier...)...was ich so sehe, sind das auf- und abgehende, z.T. vierschrötige, kerlige Männer, mit den Händen in den Hosentaschen, die da rumstehen und zu den Fenstern hochgucken...

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verreisterNutzer  27.05.2023, 11:22
@Hejapeja

Die bezeichnen sich selbst defintiv als Heteros. Heteros mit nem Fetisch für Penisse.

Klar Schwule sind das nicht. Es würde ihnen sicher nicht gefallen Sex mit einem Mann ohne weibliche Merkmale zu haben. Aber ein Hetero mit Penis-Fetisch ist für mich dasselbe wie ein schwarzer Schimmel.

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Hejapeja  27.05.2023, 11:26
@verreisterNutzer

Gut gemeint, aber sehr kompliziert gedacht - ein Mensch steht auf bestimmte Dinge, Situationen...das Geschlecht natürlich auch. Das wollte man lange Zeit strafrechtlich trennen....bis es Kämpfe gab, weil die schwule Minderheit eben doch nicht so klein ist...

Ich pers. bin nicht glücklich mit LGBTQ, weil mir die Kenntnis, das Einfühlungsvermögen (das zwar noch rel. gut ist)...letztlich auch das Interesse an den anderen bunten Buchstaben fehlt. Das ist sowas Aufgedrücktes, fürs Klassenfoto Grinsendes...in Wirklichkeit stimmt das überhaupt nicht...da gibt es keine Familie oder Community - außer...bei Aids, da war sowas wie Solidarität spürbar, sehr sogar! Das wussten wir jahrelang alle zu schätzen, diese Test-Beratungsstellen in schwulen Kulturtreffpunkten, mit Kaffee und Bibliothek, etc. Da hatte man wirklich das Gefühl, man ist nicht allein, da ist ein große Community, die ähnlich fühlt. Heute ist das weitestgehend verschwunden - alles nur noch Regenbogen-Spaß-Sause und die Illustionsdroge Internet besorgt den Rest.

Und das mag dich vielleich erstaunen: Die schwule Welt kommt nicht ganz aus ohne dieses "Aussergesellschaftliche"...diese Aura hat sogar ihren Reiz. Zuviel Integration...ich glaube nicht an eine völlig gleichberechtige Gesellschaft, wo hetero- und homosexuelle Paare händchenhaltend im gleichen Park spazieren gehen...ich halte das für eine Illusion. Aber den Fall der Paragraphen hielt man vielleicht auch mal für eine. Heute kann einer im Großen Ganzen machen was er will - das ist zumindest eine Chance.

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Hejapeja  27.05.2023, 11:28
@verreisterNutzer

Da fehlt mir die nähere Erfahrung - ich denke schon, dass der Mann die Transfrau bumst, nachdem diese ihn geblasen hat.

Habe Mühe, mir das Gegenteil vorzustellen...vielleicht gibt es das auch.

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Hejapeja  27.05.2023, 11:38
@verreisterNutzer

Die bezeichnen sich als gar nichts - würden sich wohl kaum auf ein Gespräch einlassen. Reden auch nicht miteinander...ist ne sehr verschlossene Atmosphäre, aber man spürt so ne Spannung, wenn man da vorbeigeht, ein fixiertes Interesse. Nehme an, dass es sofort zur Sache geht, wenn mal die Tür ins Schloss gefallen ist. Ich weiß nicht, ob es eine Penisfixierung ist, oder ob sie diesen eher "in Kauf nehmen"...und vielleicht sind die "Damen" wirklich gut? Und der Sex noch niedrigschwelliger als im normalen Puff? Und wenn da einer mal auf den Geschmack gekommen ist...kommt er halt wieder. Vielleicht sind die Preise auch niedriger...das weiß ich nicht (woher denn;). Ist halt eine Szene für sich - ich verstehe sie nur teilweise, und sehe mir lieber die Freier an...für die ich natürlich Luft bin - es sei denn, es bewegt sich ein männlicher Sexworker unter ihnen, sicher nicht zur Freude der "Damen"...

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verreisterNutzer  27.05.2023, 11:46
@Hejapeja
Und das mag dich vielleich erstaunen: Die schwule Welt kommt nicht ganz aus ohne dieses "Aussergesellschaftliche"...diese Aura hat sogar ihren Reiz.

Das was mich daran erstaunt ist weniger der Inhalt, sondern die Tatsache, dass du es so direkt aussprichst. Das bin ich nicht gewöhnt.

Ich kenne es nur so, dass man als Hetero von der LGBTQ-Szene zu dem Thema entweder ein Gegner ist oder sich als ahnungsloser nicht äußern darf. Völlig egal ob man nun auf deren Seite sein möchte oder nicht.

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Hejapeja  27.05.2023, 11:49
@verreisterNutzer

Ich denke, die Gebiete, wo TS ihr Ausleben hat, sind traditionell das Cabaret und der spezielle Strich. In die bürgerliche Welt dringt das nicht vor. Dafür wollen die TS jetzt aber offenbar im Zuge der Genderbewegung anfangen zu kämpfen (ich bin da weder strikt dagegen, noch dringend dafür. Ein gewisses Verständnis habe ich aber)...und setzen die Unterstützung der Schwulen als selbstverständlich voraus.

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Hejapeja  27.05.2023, 11:51
@verreisterNutzer

Dann ist es doch gut, dass du auch mal eine Stimme wie die meine hörst. Voice of experience...

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Hejapeja  27.05.2023, 11:57
@verreisterNutzer

Du wirst lachen - auch ich als Schwuler wurde schon von Genderspezialisten abgekanzelt, ich hätte ja keine Ahnung und soll mich erst mal informieren, was der Unterschied zwischen diesem und jenem sei. Dieses "Die haben doch eh keine Ahnung was ich für ein besonderers Wesen bin", trennt eher, als das es Türen öffnet.

Und es ist nicht von der Hand zu weisen, zu überprüfen, ob das Label LGBTQ so überhaupt zusammengehört. Davon wollen Transsexuelle aber gar nichts wissen, wie ich hier schon mal festgestellt habe.

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verreisterNutzer  27.05.2023, 12:12
@Hejapeja

Ich denke das Label ist vor allem dazu gedacht zw. den "normalen" Heteros der Masse und denn "besonderen" Sexualitäten zu unterscheiden. Das führt natürlich zu Trennung und nicht zur Integration.

Oder lieg ich da falsch?

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Hejapeja  27.05.2023, 12:14
@Hejapeja

Private Parties und Events inbegriffen, die zum Leben einer Dragqueen unabdingbar dazugehören - wer das nicht mitträgt, kommt als Dauerpartner, der sich vielleicht in den Mann unter den Frauenkleidern verliebt hat, nicht in Frage. Ist wohl sehr schwierig - die anderen Queens sind nur "Schwestern", kommen für Sex und Liebe kaum in Frage, und der Lover soll möglichst heterolike seine und das Dragleben teilen, dh. die "Drag"-Verwandschaft auf dem Sofa akzeptieren...Anschaulich beschrieben in dem Buch "Tragisch aber geil" von Barbie Brakeout (inzwischen vergriffen).

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verreisterNutzer  27.05.2023, 12:19
@Hejapeja

Es gibt ja aber auch andere TS. Ich kenne z.B. einen Transmann, der einfach nur ein normaler Junge sein will. Sexualität spielt da eigentlich garkeine Rolle. Vielmehr die gesellschaftliche akzeptanz aller anderen.

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Hejapeja  27.05.2023, 12:20
@verreisterNutzer

Ich weiß auch nicht, wer das erfunden hat...Fakt ist, dass Spezifizierungen, sexuelle Codes (die sog. "Hanky-Codes") unter Schwulen schon seit den 50-er Jahren des letzten Jahrhunderts existieren, das Ding mit den Farben und Taschentüchtern und ihrer Tragweise, die sofort Aufschluss auf die sexuellen Vorlieben des Trägers gaben - findig und praktisch! Ist aber aus der Mode gekommen.

Und die "normalen" Heteros....mon dieu, wenn man weiß, was es auch da für Abgründe gibt...oder liege ich da falsch?

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Hejapeja  27.05.2023, 12:23
@verreisterNutzer

Auch das ist interessantes Thema - Mädels die mit Jungs herumtollen werden viel eher akzeptiert, als ein kleiner Junge, der sich für Muttis Lippenstift, Hut und Perlenkette interessiert. Da schrillen gleich die Alarmglocken und es wird kräftig gegengesteuert (langfristig wahrscheinlich eh ohne Erfolg...)

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verreisterNutzer  27.05.2023, 12:43
@Hejapeja
Und die "normalen" Heteros....mon dieu, wenn man weiß, was es auch da für Abgründe gibt...oder liege ich da falsch?

Ich meinte damit diejenigen die geistig normal sind. Keine rechtsextremen, erzkonservativen etc.

Aber klar. Oft heißt es ja Hetero-Männer sein alle bloß verklemmt. Ich hab aber keinen zweifel daran, dass es da mindestens genauso extreme Fantasien gibt wie bei allen anderen auch.

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Ist das nicht total egal? Wichtig ist doch nur, dass die beiden mit dem, was sie haben zufrieden sind. Geht doch auch andere gar nichts an, ob er schwul, hetero oder sonst was ist.