Empfindet eine heterosexuelle Frau immer eine gewisse sexuelle Anziehung (Grundanziehung) gegenüber jedem Mann?

Evolutionsbedingt fühlen sich Frauen oft nur zu wenigen Männern sexuell hingezogen. In der Jungsteinzeit, als man in sog. Clans lebte und als es noch nicht die klassische Zweierbeziehung bzw. Ehe gab, haben sich die Frauen für den Verkehr nur die attraktivsten und besten Männer ausgesucht. Ich habe sogar mal die Zahl aufgeschnappt, dass nur 10-20% der Männer überhaupt zum Zuge kamen und der Rest leer ausging. Besonders begehrte Männer hatten also mehrere Geschlechtspartnerinnen, andere Männer gar keine. Demnach sind es nur wenige Männer, die eigentlich für eine Frau wirklich attraktiv und anregend sind. Erst die Ehe führte dazu, dass man sich mit dem zufrieden gab, was man ,bekam‘, da ja nun auch die attraktiven Männer in Zweierbeziehungen steckten und nicht mehr verfügbar waren.

Nein heutzutage eher Abneigung, besonders wenn sie so eine Frage "spürt".

Heterosexuelle Frauen denken, sortieren - ticken - vollkommen anders. Das scurrile ist, selbst wenn sie sich selbst als heterosexuell empfinden, sollen sie oft auch Anziehung auf andere Frauen verspüren. Vielleicht hält sie nur die Erziehung davon ab ?

https://www.queer.de/detail.php?article_id=24981

Nein. Anziehung wird nur empfunden, wenn der Mann die gewünschten Kriterien einer Frau erfüllt. Äußerlich wie innerlich.

NEIN

hallo ich find doch keinen 90 j alten opa geil

igitt

das is auch im Tierreich nich der Fall.

nein

warum sollte ich mich von jedem Mann sexuelle Angezogen fühlen?

Wie kommt man auf so einen Mist?