Kinder vegan und magelernährt?

Bestimmte Gruppen von Kindern, die ein höheres Risiko für Vitamin-B12-Mangel haben können, sind:

  1. Kinder, die eine vegane Ernährung ohne ergänzende Vitamin-B12-Präparate erhalten: Vitamin B12 kommt hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vor, daher ist eine vegane Ernährung ohne ergänzende Vitamin-B12-Präparate besonders anfällig für Vitamin-B12-Mangel.
  2. Kinder, die keine Milchprodukte oder Eier konsumieren: Kinder, die keine Milchprodukte oder Eier konsumieren, sind einem höheren Risiko für Vitamin-B12-Mangel ausgesetzt, da Milchprodukte und Eier eine gute Quelle für Vitamin B12 sind.
  3. Kinder mit bestimmten medizinischen Bedingungen: Kinder mit bestimmten medizinischen Bedingungen wie Magen-Darm-Erkrankungen, Zöliakie oder einer Störung, die die Aufnahme von Nährstoffen im Darm beeinträchtigt, können auch ein höheres Risiko für Vitamin-B12-Mangel haben.

Das Deutsche Ärzteblatt ist eine der führenden medizinischen Fachzeitschriften in Deutschland und veröffentlicht regelmäßig Artikel zu verschiedenen Aspekten der Gesundheit und Ernährung, einschließlich vegane Ernährung.

Ein Beispiel für einen Artikel im Deutschen Ärzteblatt ist "Vegetarische und vegane Ernährung – wie sinnvoll ist das?" von 2018. Dieser Artikel diskutiert die Vor- und Nachteile von vegetarischer und veganer Ernährung sowie potenzielle Mängel und Risiken, die bei diesen Ernährungsformen auftreten können.

Ein weiterer Artikel mit dem Titel "Vitamin B12-Mangel bei veganer Ernährung: Empfehlungen für die Praxis" wurde im Jahr 2016 im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht. Dieser Artikel behandelt speziell den Vitamin-B12-Mangel, der bei veganer Ernährung auftreten kann, und gibt Empfehlungen zur Prävention und Behandlung von Vitamin-B12-Mangel.

Es gibt auch andere Artikel im Deutschen Ärzteblatt, die sich mit dem Thema vegane Ernährung und Gesundheit befassen.

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Kann Spätfolgen bei Schleudertrauma nach 3 Jahren noch bemerkbar sein oder gar erst eintreten?

Hallo Leute,

ich hatte einen sehr schweren Autounfall auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von 140-150 km/h.
Ich kam Gott sei Dank heil aus dem total zerstörten Auto heraus. Wurde natürlich im Krankenhaus untersucht, mir ging es gut, vielleicht habe ich wegen dem ganzen Schock gar keine Schmerzen gespürt oder die Schmerzmittel die sie mir gegeben haben war so stark, das ich mich gesund gefühlt habe. Fand es so komisch das mir nichts weh tut, mir nicht schlecht ist ect. Aber habe natürlich einen Schleudertrauma erlitten. Aber mein Arztbericht nach der Entlassung hat nichts negatives beinhaltet. Ich habe mir danach jahrelang keine Gedanken machen wollen. Aber jetzt….

Nur fühle ich mich seitdem komisch als wäre irgendwas mit meinem Körper. Kann es nicht unterscheiden ob es psychisch bedingt ist oder doch körperlich was nicht stimmt.

Mir ist meist schwindelig kann mich nicht schnell bewegen oder meide schnelle Bewegungen, meine Hände Füße werden taub, habe Sehstörungen und Rückenschmerzen. Konzentrationsprobleme, fühl mich so als wäre ich nicht bei mir und würde jederzeit umkippen…

Kann es an meinem Unfall liegen? Oder bilde ich es mir ein, oder könnte ein anderer Grund dahinter stecken.

Ich war letzte Woche im Krankenhaus in der Notfallstation, die haben mich garnicht untersucht und nach Hause geschickt, weil es nichts ersichtliches ist… hat mich so aufgeregt

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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