Fahrschule verkürzt mir immer die Stunden?

Hi, ich hoffe das wird verständlich sein, da ich das gerade mit Spracherkennung eingebe. Es geht darum, dass ich seit Dienstag Fahrstunden nehme und das sind natürlich immer Doppelstunden. Was auffällig ist ist dass meine Fahrlehrerin immer mit mir zum TÜV fährt, im TÜV aussteigt oder muss ich meistens 5-10 Minuten immer warten. Dienstag war es so das ich 5 Minuten am TÜV warten muss. Mittwoch haben wir 10 Minuten früher aufgehört und ich musste dort auch 5 Minuten am TÜV warten und heute am Donnerstag ist sie 10 Minuten später gekommen. Ich musste am TÜV alleine 10 Minuten warten und dann ist sie noch zur Tankstelle gefahren, um dort nicht einmal zu tanken, sondern nur um sich etwas zum Rauchen Und zum Trinken rauszuholen und dort ging auch noch mal 3-5 Minuten drauf. Zudem raucht sie einfach so im Auto und fragt nicht ob ich das überhaupt mag. Ich muss sagen ich finde das sehr dreist und auch asozial. Insgesamt bin ich knapp 40-45 Minuten Einfach nur in den sechs Fahrstunden am stehen gewesen und ich finde das geht gar nicht. Zudem muss man auch noch sagen, dass sie mich bevor ich angefangen hab zu fahren dreimal versetzt hat und nur 10 Minuten von meiner ersten Fahrstunde abgesagt hat. Sie ist die Leiterin meiner Fahrschule und eigentlich auch ganz nett, aber eben auch relativ einsilbig und selbstverliebt. Ich mache mir schon Gedanken darüber, ob ich das noch so weiter machen möchte, da ja auch eine Fahrstunde relativ teuer ist und ich finde einfach die Konditionen sehr schlecht. Was würdet ihr machen?

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Fahrschule riesige Kosten?

Guten Tag Fahrschulcommunity,

ich hatte mich gut vor einem Jahr bei einer Fahrschule angemeldet und mir wurde mitgeteilt das es ca. 4000-4500€ kosten wird. Nun gut Anmeldegebühr mit Theorie bezahlt Theorie besucht und beim ersten mal Theorieprüfung bestanden. So kommen wir zu den Fahrstunden, ohne das mich mein Fahrlehrer überhaupt gesehen hatte wie ich fahre wurden mir 48 Übungsstunden und 12 Pflichtstunden aufgeschrieben. Das muss man erstmal verarbeiten.

Heißt 48x66€ + 12x71€ nur das Fahren. Das sprang schon alle kosten auf Anfrage, auf Anfrage nach 34 Übungsstunden, wenigstens 1 Termin zu kürzen und 2 weitere von der Länge zu kürzen wurde es abgelehnt mit der Begründung ich brauche mehr Erfahrung. Wie schnell ich so eine Anzahl von Fahrstunden erreicht habe? Pro Termin werden 4x45 Übungsstunden genommen.

Nun gut mit den zusammengerechneten Kosten waren wir jetzt schon bereit und haben es halt so hingenommen, viel können wir ja nicht machen.

Nun meinte mein Fahrlehrer zu mir nachdem ich schon im Voraus die Überlandfahrt bezahlt habe das der Betrag nicht ausreiche. Ich solle doch noch 30min Übungsfahrt bezahlen, weil wir ja noch von der Fahrschule zur Landstraße und wieder zurück fahren müssen und wenn der Prüfer später sieht wie viel ich gefahren bin ich ja nicht aus der Landstraße gestartet mit den Überlandfahrten.
Als ich das meinen Eltern erzählte sind sie geplatzt wie dreist das ist schonmal weil die anfänglich genannten Kosten von ca. 4000-4500€ auf mind. stand jetzt 5500€ gesprungen sind, falls ich meine Praxis beim ersten mal bestehe.

Weder bei meinen Eltern, Bruder, Freundin und verschiedenen Freunden die bei jeweils verschiedenen Fahrschulen sind war dies der Fall. Ich bin schon sehr verzweifelt in was für eine scheisse ich mich reingeritten habe weil die Kosten sind nun wirklich überdimensional und schlecht fahr ich auch nicht langsam denke ich das an uns einfach nur Geld gemacht wird. Vor allem mit solchen Auswegen extra Übungsstunden zu bezahlen um die eigentlich Überlandfahrten zu machen. Sind diese Kosten gerechtfertigt, hatte jemand dieselben Erfahrungen gemacht?

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Heute Durchgefalle Bei Fahrprüfungnach 40 Stunden Unterricht Automatik B Klasse normal oder unvorstellbar?

Hatte heute um 9.20 Uhr morgens Fahrprüfung

Automatik b klasse.

Prüfer und Fahrlehrer kamen zu spät.

Ging dann 9.30 los .

Bin von dem ollen Fahrlehrer angeschnauzt worden ob meiner Frage ob Prüfer schon da ist .

Der Master hat sich dann erstmal ne Zigarette geraucht is wohl grad ausser Bett gefallen,,so sah es für mich aus ,,

Bin dann beim Anfahren vom TÜV durchgefallen.

Hatte vergessen den Wählhebel auf Drive zu stellen.

Mir ist in den Tagen vor Prüfung aufgefallen bei Recherche das mir zahlreiche Aufgaben, Grundfahraufgaben gar nicht gezeigt worden sind die Gefahrenbremsung ,Tempomat, Einparken.

Bin kein einziges Mal in den 40 Stunden vorwärts eingeparckt ,durfte 1 mal Rückwärts Einparken.

Dann das obligatorische spätere anfangen der meisten der 40 Fahrstunden ( Master Peter hat sich erstmal Zigarette gesmoked)

Dann natürlich das Kaffe und Fressen holen während der bezahlen Fahrstunde in der Tanke .

Dann beim Unterricht Fressen, Schmatzen .Und mich bei Fehlern Grosspurig anzumeckern.

Der Typ hat Toureg allrad mit über 200 PS.

Starke Beschleunigung.

,,Soll immer die 50 Fahren auf Die 50 genau nicht 47 .

Was denkt der sich wie soll das gehen.

Gefahrbremsung nicht gezeigt ,bei 30 Kilometer, nichts .

Habe ich bei you tube erstmals erfahren das das gebraucht wird in Prüfung.

Mir sind doch tatsächlich kein einziges Assistent System erklärt worden.

Tempomat wird gebraucht in Prüfung.

Nichts .

In You tube erste Mal gesehen auf Eigeninitiative.

Wäre wahrscheinlich sowieso durchgefallen.

War natürlich misstrauisch, nervös .

Zu guter letzt in ich von dem ollen W...

Noch mit dem Ratschlag versorgt worden das ich mir überlegen sollte überhaupt den Führerschein zu machen.

Muss ich mir sowas gefallen lassen!

Fahrlehrer, Fahrprüfung
Erste Motorrad Fahrstunde wirklich so schlimm?

Hallo, mit 40 Jahren habe ich mich dazu entschlossen den A Schein endlich zu machen.

Heute war meine erste Doppel-Fahrstunde, die ich mir doch etwas anders vorgestellt habe. Vorweg gesagt, ich bin vorher nie ein motorisiertes Bike gefahren.

Das ganze lief also so ab, dass wir uns auf einem Parkplatz getroffen haben. Dort hat er mir kurz erklärt, hier Gas hier bremse hier Kupplung etc. Dann sollte ich mich draufsetzen und direkt das Anfahren und Abbremsen üben. War natürlich erst Mal katastrophal, zumal ich kein Gespür hatte für Gas und Kupplung und Koordination. Dann kam nur der Spruch, warum ich so schräg bin und nicht das Motorrad gerade halte?!..... Nach ein paar Mal sollte ich dann auch direkt schon mehr Gasgeben und wenden. Mir wurde nicht gesagt, was ich dabei beachten sollte, wie zb Kupplung drücken oder besser im 2. Gang wenden. Dementsprechend sah es natürlich auch aus. Ohne dies direkt zu vertiefen ging es schon in den Schrittgeschwindigkeit Slalom. Das war ein sehr wacklige Sache. Auch hier war der einzige Ratschlag, ich solle doch meine Beine oben lassen. Dinge wie möglichst geradeaus schauen und mit der Hinterradbremse zu arbeiten fehlten hier. So in dem Tempo ging es weiter zum Slalom mit 30. Hier wurde mir zurz erklärt, ich solle das Motorrad drücken.... Ahja... Kurz im Stand gezeigt 2 Mal rechts zwei mal links und ab geht's. Hat allerdings viel besser funktioniert als in Schrittgeschwindigkeit.dann kam die Vollbremsung; war OK soweit. Anschließend ausweichen mit bremsen aus ca. 40 kmh. Hier hat es doch noch sehr an der Koordination gemangelt mit bremsen, kuppeln. Die ganzen Übungen davor haben auch anfangs soviel Konzentration und Energie benötigt, dass ich die ersten paar Anläufe auch immer falsch nach dem Hütchen abgebogen bin. Auch hier dürfte ich mir wieder anhören, ob ich immer so nervös und unkonzentriert bin. Letztendlich dürfte ich auch noch das Motorrad auf der Straße zum Fahrschule fahren und war danach erst Mal fix und fertig.

Kurz zusammengefasst. Für mich, einer der seit 20 Jahren nur Auto gefahren ist, ging das alles viel zu schnell. Ich war sogar kurz davor die Stunde abzubrechen.

Daher möchte ich euch Mal fragen, ist das normal dass ein Schüler bei seiner ersten Stunde so ins kalte Wasser geworfen wird?

Vielen Dank für eure Antworten

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Kann Fahrschule erneut Grundgebühr verlangen?

Guten Tag,

ich bin zur Zeit bei der gefühlt teuersten Fahrschule Deutschlands, der 123-Fahrschule. Dort mache ich den A2 Führerschein. Angefangen habe ich Mai ´23 und war Mitte Oktober mit der Theorie und allen Fahrstunden bis auf die Nachtfahrt durch. Diese wollte ich erst machen wenn ein Prüftermin fest steht, quasi als Übungsstunde.

So nun konnte man ja über den Winter nicht fahren und seit Anfang März warte ich nun wieder. Bei nachfragen wird nur gesagt der TÜV lässt auf sich warten.

So nun zu meiner Frage. In der AGB der Fahrschule steht:

"6.2 Mit Abschluss des Ausbildungsvertrags wird der Grundbetrag zur Zahlung fällig. Beendet der Fahrschüler seine Ausbildung nicht innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten ab Abschluss des Ausbildungsvertrags, so ist 123fahrschule berechtigt, aufgrund des erhöhten Aufwandes vom Fahrschüler eine jährliche Verwaltungspauschale in Höhe von 50 % des zu dem Zeitpunkt gültigen Grundbetrag zu verlangen"

Erstmal ist es mir überhaupt nicht möglich innerhalb eines Jahres fertig zu werden da Termine für Fahrstunden geschweige denn eines Prüftermins schwer zu bekommen waren und teilweise auch abgesagt wurden, wofür ich dann auch eine Gebühr von 5€ zahlen musste. Und außerdem sollen mir der volle Grundbetrag berechnet werden und nicht nur 50% wie festgelegt. Ist es rechtens dass die Fahrschule mir erneut 400€ berechnen will? Ich sehe nicht wo dies gerechtfertigt wäre da sie keinerlei Leistung mehr erbringen muss für die ich nicht sowieso schon zahlen muss.

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