Probleme beim Internetzugang im Mehrfamilienhaus?

Hallo zusammen,

wir haben hier ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 6 Wohnungen (unserer eingeschlossen). Vor kurzem ist ein Mieter ausgezogen und eine neue Mieterin eingezogen. Sie hat sich dann Internetzugang geholt bzw. installieren lassen. Dann fiel bei uns nach einiger Zeit die Internetverbindung aus. Ein Techniker kam und hat festgestellt, dass ein anderer Mitarbeiter unsere "Klemme" (keine Ahnung ob der Begriff so richtig ist oder Sinn macht) umgestöpselt hatte auf die Wohnung der neuen Mieterin, damit sie Internet hatte.

Wir meinten dann, dass das jetzt ja wieder passieren kann, da die Mieterin ja vielleicht wieder bald kein Internet hat weil wir jetzt wieder unsere Klemme haben. Der Techniker meinte auch, dass man dann immer wieder einen Techniker rufen muss der das umsteckt. Das ist immer ne Sache von 2 Minuten aber super nervig und die Techniker brauchen meist ein paar Tage bis sie da sind.

Hat irgendwer schon mal was ähnliches erlebt und weiß wie da vorbeugen kann bzw. was man machen sollte? Bzw. ich verstehe nicht wieso die Telekom das nicht zentral gespeichert hat, dass wir Klemme xy haben oder die anderen Mieter andere Klemmen. Kann ja auch sein, dass der nächste Techniker die Klemme von nem anderen Mieter umsteckt und der dann kein Internet hat.

Danke für eure Antworten und Hilfe :)

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Installation eines Glasfaseranschlusses: Festpreis oder Aufpreis für Überlänge?

Wichtig:

  • Ich meine nicht wenn man sich aus Eigeninitiative an einen Anbieter wendet der nur das eigene Haus mit einem Glasfaseranschluss versorgen soll! Denn dass das teuer ist und eine individuelle Kostenkalkulation mit sich bringt, ist ja klar.
  • Ich meine den Fall wenn ein Anbieter sowieso einen Glasfaserausbau in der Gegend betreibt und Dir dann angeboten hat, dass Du dein Haus ans Glasfasernetz anschließen lassen kannst.
  • Und ich meine auch nicht die zusätzlichen Kosten wenn man zusätzlich zum Hausanschluss auch noch Leitungen im Haus verlegt haben will (z.B. vom Keller bis zum Wohnzimmer). Sondern einfach die Kosten für die Verbindung von der Straße bis zum Hausanschluss (z.B. im Keller).

Dabei sieht es ja je nach Anbieter unterschiedlich aus:

  • Manche Provider verlangen gar keinen Preis für die Installation des Glasfaseranschlusses (oft wenn man sich für 2 Jahre mit einem Internettarif an den Provider bindet).
  • Andere Provider verlangen einen Fixpreis - also egal wie weit Dein Haus von der Straße entfernt ist, müssen alle Interessenten x EUR zahlen.
  • Manche Provider verlangen einen Aufpreis wenn das Haus zu weit weg von der Straße steht. Dann muss man y EUR/m draufzahlen, man bezahlt also dann x EUR + Entfernung*y EUR/m.

Wie war die Kostenkalkulation bei Deinem Glasfaseranschluss?

Dabei bitte auch angeben, ob Dein Glasfaseranschluss gefördert war ("Breitbandförderung ")!

Andere Antwort 100%
Ich musste nur einen Fixpreis zahlen. 0%
Ich musste zusätzlich einen Aufpreis für Überlänge zahlen. 0%
Ich musste gar nichts zahlen (weil Internetvertrag abgeschlossen) 0%
Ich musste gar nichts zahlen (obwohl kein Internetvertrag) 0%
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Entscheidung Glasfaseranschluss-Vorvertrag?

Moin an alle Fragenleser!

Derzeit gehen Vertreter von der Deutschen Glasfaser bei uns von Tür-zu-Tür und wollen für einen Glasfaserausbau werben. Die genaue Prozentzahl kenne ich dabei nicht, aber wenn sich eine gewisse Anzahl an Anwohnern für diesen Anbieter entscheiden, werden Glasfaserkabel in der Region verlegt.

Glasfaser? Erstmal interessant und definitiv die Zukunft! Aktuell unterwegs mit einem VDSL-Anschluss (100 mbits). Derzeit auch vollkommen ausreichend, aber wie zukunftssicher? Wenn derzeit die Möglichkeit auf Glasfaserausbau besteht, spricht ja erstmal nichts dagegen.

Viel mehr Bauchschmerzen habe ich, wenn es Richtung Live-Schaltung geht ... Ist zwar noch Zukunftsmusik, aber ich finde, dass man sich früh genug mit so einer Thematik auseinandersetzen setzen sollte.

Kommen wir nun zu meiner eigentlichen Frage:

Wenn sich für ein Vertrag mit der Deutschen Glasfaser entschieden wird, erfolgt eine Kündigung des dann alten Vertrages durch den Anbieter. Zwischen Kündigung und "Scharfschaltung" der Leitung besteht dann ein nahtloser Übergang oder muss ich mit einem Zeitraum ohne Internet rechnen? Ich bin beruflich selbständig und ein Ausfall des Internets wäre Katastrophe. Habt ihr auch solche Erfahrungen bereits gemacht? Wie lief der Übergang von VDSL/DSL auf Glasfaser bei euch?

Bereits danke vorab für alle Antworten.

Beste Grüße

Tobs9494

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