Ich habe keine Freunde, Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen, was stimmt an mir nicht?

Ich habe und hatte noch nie Freunde. Momentan habe ich wieder Versucht, neue Kontakte zu knüpfen. Ich hatte das Glück, jemanden kennenzulernen, zu Beginn war auch alles gut, (mit chatte und telefonieren) jedoch hatten wir uns dann 2x getroffen und dann war das Interesse der anderen Person bereits wieder weg. Für mich ist das jedes Mal wieder eine sehr schmerzhafte Erfahrung, Vor allem wenn ich die andere Person eigentlich sehr interessant fand.

Ich bin eine sehr ruhige Person und rede nicht sehr viel, vor allem wenn ich die andere Person noch nicht gut kenne. Ich bin viel alleine, was mich grösstenteils auch nicht Stört, ich bin gerne alleine und kann auch gut alleine etwas Unternehmen und glücklich sein. Aber teilweise kommt dann doch das Bedürfnis auf, mein Leben mit anderen Personen zu teilen. Ich schätze es sehr, zeit zu Zweit zu verbringen, ich finde dies die beste Form um zu reden. In grösseren Gruppen fühle ich mich gar nicht wohl. Partys sind für mich einfach nur Überfordernd. Da ich sehr selten mit Menschen auf freundschaftlicher Ebene kontakt habe, fällt es mir schwer, mit Menschen zu kommunizieren. Ich glaube, dass dies mein "Problem" sein könnte.

Ich bin mir aber nicht sicher. Ich möchte gerne offener und empathischer im Umgang mit Menschen werden. Ich möchte für andere Personen da sein. Ich glaube, es gibt irgendetwas an mir, an dem sich andere Menschen extrem Stören. Ich vermute, dass eine Eigenschaft an mir bei anderen das Gefühl auslöst, so schnell wie möglich weg von mir zu wollen. Mein Problem ist, dass ich nicht weiss, welche Eigenschaft das sein könnte. Gewisse Leute mit denen ich kurz Kontakt hatte, sagten mir, ich könne sehr gut zuhören und habe immer ein offenes Ohr, aber ihr Bauchgefühl sagte ihnen, dass etwas mit mir nicht Stimmt und sie daher nichts mit mir zu tun haben möchten. Ich fühle mich manchmal wie ein Ausserirdischer.

Also Konkret: Wie kann ich herausfinden, was mit mir nicht Stimmt?

Meine Idee ist es, herauszufinden was mit mir "falsch" ist und danach an mir zu Arbeiten und mich zu verbessern.

Vielen Dank für eure Antworten oder Gedanken zum Thema.

Einsamkeit, Kommunikation, Freunde finden, schüchtern
Warum finde ich keinen Mann?

Hallo,

Ich hatte in meinem Leben erst 2 Beziehungen. Die erste war nicht all zu ernsthaft irgendwie waren wir noch viel zu jung und hatten andere Dinge im Kopf. Für mich war die Beziehung damals alles aber heute weiß ich, dass sie weder gesund noch sonst etwas war. Nach der Trennung habe ich die Hölle durchgemacht und er hat direkt eine Partnerin gefunden mit der er glücklich war.

Das zweite war zwei Jahre später mit einem Mann bei dem ich es mir nie hätte vorstellen können. Ich war mit ihm zum ersten und auch das einzige Mal in meinem Leben glücklich und dachte das alles gut werden würde bis er mich von jetzt auf gleich ohne einen wirklichen Grund zu nenne verlassen hat. Aber im Nachhinein denke ich, dass ich die gründe kenne und habe daran gearbeitet auch weil es für mich lange überfällig war. Ich will ihn eigentlich zurück aber da wir seit der Trennung keinen Kontakt mehr haben weiß er gar nicht dass ich mich verändert habe.

Ausnahmslos jeder in meinem Umfeld ist in einer stabilen Beziehung und ist glücklich außer mir.

Ich bin nicht unattraktiv (Durchschnitt) aber Männer interessieren sich absolut nicht für mich. Außer creeps sprechen und schreiben mich keine an. Ich habe auch viel an mir gearbeitet. Freunde habe ich zwar aber bis auf zwei sind es eher oberflächliche Bekanntschaften und ich habe auch niemanden mit dem ich in der Freizeit mal was unternehmen könnte.

Liebe, alleine, einsam, traurig, Einsamkeit, keine-freunde
Würdet ihr Frauen, einen Mann daten, der weniger Intelligent ist wie iher, auch wenn er nichts dafür kann?

Würdet ihr jemanden

Hallo zusammen.

Ich (29) heisse Jonathan und leide leider unter einer Lernbehinderung/Intelligenzminderung. Alles, was das Lernen und das Gelernte anzuwenden betrifft, fällt mir erheblicher schwerer als dem Durchschnitt. Mein Intelligenzlevel (IQ) ist gemäss mehreren Test bei circa 81. Ich musste deshalb in meiner Schulzeit die Förderklasse besuchen, eine Klasse wiederholen und schaffte mit Ach und Krach geradeso den Hauptschulabschluss. Danach fand ich wegen meinen schlechten Noten lange keine Ausbildung. Erst nach fast zwei Jahren bot mir ein Betrieb eine Anlehre zum Verkäufer im Einzelhandel an. Diese schloss ich nach zwei Jahren ab. Drei Jahre später schaffte ich die Erweiterung zur Ausbildung, was mich enorm freute. Heute arbeite ich als Kassier an einer Autobahnraststätte. Ich lebe zwar heute selbstständig und verdiene mein eigenes Geld, aber ich merke nach wie vor meine Einschränkungen. So lerne ich Neue Sachen nach wie vor langsamer als andere, manchmal verstehe ich Witze nicht oder zu spät, und bin allgemein nicht so wort und redegewant wie meine Altersgenossen.   

Leider klappt es auch mit den Frauen nicht. So werde ich von Frauen nur abgweisen und ich hatte in meinem Ganzen Leben noch nie ein Date, eine Umarmung und schon gar keine Beziehung. Ich fühle mich deshalb zunehmends einsamer. Und je länger wie mehr glaube ich, dass mich viele  Frauen ablehnen, weil ich einfach nicht so intelligent bin bzw. halt auch nicht so viel Geld verdiene. Das ist aber nur eine Vermutung. Ich wollte direkt Mal Frauen fragen. Würdet ihr jemanden daten, der unterdurchschnittlich intelligent ist? Und dadurch halt weniger Geld usw. hat?

Dating, Date, Einsamkeit, Frauen, Armut, Lernbehinderung, Partnerschaft, Intelligenzminderung
Probleme mit Sozialverhalten, was tun?

Hallo. Ich melde mich an das Internet, weil ich keine Freunde habe, mit meiner Therapeutin schlecht harmoniere und mit meinem Partner nicht reden möchte. Ich habe eine schwere Depression, PTBS und Sozialphobie, also bin ich wohl nicht ganz normal.

In den letzten 4-6 Monaten habe ich mich stark isoliert, d.h. mich weder mit Freunden getroffen noch mit ihnen geschrieben oder telefoniert. Ich hatte nur zwecksgebundene Kontakte in der Hochschule. Ab und zu sehe ich meine Familie, doch dann möchte ich sie am liebsten so schnell wie möglich aus meiner Wohnung raushaben.

Bei vielen Menschen stört mich sogar ihre Existenz in meiner Nähe. Sie werden mir schnell anstrengend, auch, wenn sie nichts Außergewöhnliches machen. Ich werde oft wütend (entweder innerlich, unterdrückt oder nach außen aggressiv und handgreiflich), misstrauisch und verachte die Menschen um mich herum. Dann möchte ich eigentlich allein sein und nur kommunizieren, wenn es zwingend notwendig ist, z.B., um gemeinsam eine Aufgabe für die Hochschule zu bearbeiten. Ich empfinde nahezu jede soziale Interaktion, die nicht leistungsorientiert ist als Zeitverschwendung und verachte Menschen, die nicht genauso leistungsorientiert sind wie ich. Ich halte mich dann für etwas Besseres.

Manchmal tut es mir weh, weil ich mich einsam fühle. Es fühlt sich an, als würde ich mich bestrafen, da ich meinen Wert an meiner Arbeit und Leistung messe, anstatt mir auch Freizeit zu gewähren und sie so zu gestalten, dass sie mir Spaß macht und mich erfüllt. Ich denke oft, ich habe es nicht verdient etwas Anderes zu tun als mich nützlich zu machen und verachte meine Mitmenschen dafür, dass sie nicht derselben Meinung sind. Das sorgt in mir für viel Hass, Wut, Aggression gegenüber anderen, mir selbst und der Welt.

Ich finde es schade, dass ich keine bedeutungsvollen Freundschaften habe, aber das geht nicht, wenn ich jeden um mich herum in meinem Kopf als wertlos degradiere. Es kann doch nicht sein, dass jeder das Problem ist. Ich bin das Problem.

Schade ich mir oder bin ich einfach nur ein Feigling, weil ich meine Gefühle nicht unterdrücken kann? Brauche ich bedeutungsvolle soziale Kontakte, die über das akademische Kommunizieren hinausgehen oder bin ich einfach unselbstständig und inkompetent?

Einsamkeit, Freunde, Soziale Kontakte, Wut
Ich sehne mich stark nach einem Partner. Was kann ich tun?

Hallo, vielleicht habt ihr einen Rat für mich, da mich diese Angelegenheit schon lange sehr beschäftigt.
Ich fühle mich sehr einsam. Ich bin nun 23 und hatte noch nie einen Freund oder eine wirklich gute und andauernde Kennenlernphase. Vor einiger Zeit habe ich Tinder genutzt und hin und wieder auch Männer getroffen, jedoch wurde mit keinem etwas daraus. Ich merkte auch immer, dass sie etwas anderes von mir erwarteten, als ich in bin.
Ich sehne mich sehr nach einem Partner. Wenn ich Paare sehe, zieht mich das sehr runter, obwohl ich diese negativen Gedanken versuche zu unterdrücken und mich für die anderen zu freuen. Es gelingt mir einfach nicht.
Ich habe schon seit langer Zeit mit psychischen Problemen zu kämpfen, unter anderem Depressionen, soziale Ängste. Ich habe keine Freunde und nehme am gesellschaftlichen Leben (am Wochenende mal bisschen raus gehen abends, etc.) nicht Teil, was mir auch schwer zu schaffen macht. Alleine traue ich mich meistens nicht. Nicht mal im Park alleine zu spazieren.
Diese Sehnsucht nach einem Mann oder Liebe ist sehr groß und ich fühle mich völlig wertlos, unattraktiv und unsichtbar, vor allem für die Männerwelt.
Habt ihr einen Rat, wie ich etwas verändern kann? Nochmal Tinder runterladen und nochmals einfach drauf los, Leute treffen? Oder was anderes? Es eher akzeptieren?
Danke für das Lesen und die Hilfe.

Dating, Liebe, Liebeskummer, Einsamkeit, Beziehung, Online Dating
Einsam, keine Freundin, bin alleine?

Hallo zusammen,

man kann es schon am Titel erkennen, ich bin einsam.

Ich bin m 21 Jahre alt sehr introvertiert, leicht schüchtern und fühle mich extrem alleine.

Habe vieles versucht dagegen was zu unternehmen, aber irgendwie klappt es nicht. Versuche neue sowie alte Interessen wieder aufzunehmen, aber vergebens.
Freunde habe ich zwar, nur unternehmen wir kaum noch etwas.

Meistens bin ich immer der der die Leute anschreibt um was zu machen aber werde immer versetzt weil sie schon was mit deren Partnerinnen was geplant haben oder sonst wie beschäftigt sind. Das läuft schon lange so, fast Jahre.

Ich versuche es auch mit dem Daten, leider hat es noch nicht geklappt wo ich auch langsam verzweifle, ich selber war noch nie in einer Beziehung, aber habe letztes Jahr ein mädl kennengelernt für was ich Gefühle entwickelt habe, sie aber für mich nicht. Das hat mich ziemlich „zerstört“ kann man sagen. Haben jetzt auch keinen Kontakt mehr.

Dating Apps habe ich auch probiert, ist nie was passiert, auch Frauen Anschreiben und ansprechen klappte nicht.

Langsam macht das Leben keinen Spaß mehr, dass schon lange sogar. Bin selber in Therapie aber trotzdem ist die Sehnsucht nach einer Partnerin ist groß. So langsam habe ich auch die Hoffnung aufgegeben und lebe vor mich hin, ohne großartig was zu erwarten.
Doch wenn ich Abend spaziere gehe, spüre ich einfach diesen Schmerz der Einsamkeit in meiner Brust.

Was kann ich dagegen unternehmen?

ich danke euch im Voraus

Dating, Liebe, alleine, Einsamkeit
Bester Freund ist nicht mehr erreichbar?

Nachdem ich neulich meine erste Frage hier gestellt habe, war ich recht positiv überrascht, wie schnell man hier Antworten bekommt. Deshalb probiere ich es nun nochmal mit etwas anderem, was mich gerade beschäftigt:

Einer meiner besten Freunde ist ein recht komischer Typ was manche Dinge angeht. Beispielsweise macht er sogenanntes Handy-Fasten, obwohl da meiner Meinung nach bei ihm überhaupt kein Grund gegeben ist.

Jedenfalls kommt es häufig vor, dass er sich ewig d.h. nun schon 8 Wochen einfach nicht meldet.

Ich habe schon alles probiert:

- Am Anfang mehrmals WhatsApp

- dann eine E-Mail

- und noch 2 Anrufe (1x WhatsApp, 1x normal)

Es scheint, als wären alle Kontaktmöglichkeiten tot. Aus den genannten Gründen ist er recht einsam. Im Prinzip hat er nur noch mich, mit dem er befreundet ist.

Er mag diese Situation selbst nicht und sagt auch immer wieder, dass er mehr unternehmen will und eigentlich die Gesellschaft sucht. Er denkt allerdings, dass sich für ihn niemand interessiert und deshalb liest er seine Nachrichten nicht. Er ist einfach nicht kontaktierbar.

Meistens fällt es ihm dann irgendwann durch Zufall auf, dass ihn ja jemand erreichen wollte und dann entschuldigt er sich tausendmal.

Das Problem ist auch, dass ich ihn bald brauche als Versuchspartner für einige Pflichtexperimente an der Uni und damit nicht ewig warten will.

Hat hier jemand eine Idee, wie ich irgendwie zu ihm durchdringen kann, ohne direkt aufdringlich zu wirken? Spontane Besuche mag er übrigens gar nicht.

Ich hatte schon überlegt, an Orten zu lauern, wo er sich gewöhnlich aufhält. Allerdings kann ich wohl schlecht eine Woche vor seinem Supermarkt rumlungern und warten, bis er dort einkauft..... 

Freundschaft, Einsamkeit, Persönlichkeit, Kommunikation, Kollegen, Kontakt, Termin, Kommilitone, nicht erreichbar, Stummschaltung
Studium durchziehen oder lieber die Uni und das Umfeld wechseln?

Vor einem Jahr bin ich für das Studium in eine Großstadt von zu Hause weggezogen. Leider habe ich mich von den Leuten, die meinen Schulfreunden am ähnlichsten waren abgewendet, da ich dachte ich könne jetzt endlich die Person sein, die ich in der Schule nicht sein konnte. Jedoch stellte sich das als Fehlentscheidung heraus.. die Leute mit denen ich mich angefreundet habe, haben jetzt im Nachhinein sehr viele Ansichten, die ich nicht teile. Die Beziehung untereinander war eine Zeit lang auch toxisch. Nur leider bemerkt man solche Dinge zu spät. Es haben sich auch schon Gruppen gebildet und ich habe keine Lust die anstrengende Phase der Gruppensuche ein weiteres mal durchzumachen.

Obwohl noch eine sehr gute Freundin auch hier wohnt, habe ich trotzdem oft das Gefühl allein und einsam zu sein. Ich habe versucht, so wie die meisten in meinem Studiengang, mich mal nur auf das Studium zu konzentrieren, jedoch fehlt mir das Soziale wirklich sehr. Seit letztem Semester habe ich auch sehr starkes Heimweh und vermisse vor allem meine Hunde, mit denen ich aufgewachsen bin.

vor und am Anfang des Studiums war ich ein sehr glücklicher und positiv gestimmter Mensch. Jetzt merke ich aber auch selbst, dass ich sehr unglücklich und immer negativer werde. Ich wünsche mir einfach wieder mehr ich sein zu können und hier habe ich das Gefühl muss ich mich anpassen.

Nun spiele ich mit dem Gedanken deswegen die Uni sowie die Stadt zu wechseln und wieder in die Heimat zu ziehen. Ich bin ein Familienmensch und brauche meine er er Familie auch als Unterstützung in meiner Nähe.

Nur leider studiere ich an einer sehr angesehenen Universität und die Universität spielt für den späteren Beruf auch eine wichtige Rolle. Ich möchte mir den Abschluss und meine späteren Chancen nicht vermasseln.

jetzt frage ich mich, ob „Augen zu und durch“ oder ich einfach die Uni wechseln oder erstmal abwarten soll.

Studium, traurig, Einsamkeit, Student
Angst und Problem mit Frauen?

Hallo,

ich bin mir nicht sicher was mit mir ist, aber ich denke ich habe irgendwie eine Angst was mit Frauen zu unternehmen.

Ich verstehe es selbst nicht und bin deswegen verzweifelt. Immer wenn ich die Chance habe mit Frauen was zu unternehmen bin ich einfach viel zu schüchtern. Ich könnte niemals alleine mit einer oder mehreren Frauen was unternehmen. Ich wüsste auch nicht was ich da tun soll und was für Gespräche ich führen soll. Ich bin einfach viel zu schüchtern. Die Folge davon ist natürlich dass man deswegen keine/sehr sehr wenige weiblichen Kontakte hat, was mich auch bisschen stört. Ich hätte sehr gerne Kontakt mit einer Frau aber leider kenne ich keine die mich interessiert, weil ich ziemlich hohe Ansprüche habe, da ich zum Beispiel keine will die sehr viel raucht/kifft oder Medikamente nimmt um anders drauf zu sein (hoffentlich ist klar was ich meine :)). Vor einigen Jahren hatte ich mal Jahre langen Kontakt mit einem Mädchen die leider etwas weiter weg wohnte aber mir war es egal, da es mir so gut tat, bis ich herausfand, dass ich nur ausgenutzt und verarscht wurde. Ich bräuchte sowas unbedingt nochmal. Ich brauche unbedingt eine, bei der ich mich wohl fühle und die mir gut tut. Leider hab ich keinen Kontakt zu einer Frau, außer die Partnerinnen von meinen Freunden und da ich meinen Freunden loyal bin habe ich keinen Kontakt zu den Partnerinnen, wenn sie sich trennen, da es bei uns eine alte Regel ist.

Ich verstehe, dass es sehr wohl an meiner Schüchternheit liegt, weil ich mich z. B. nichtmals traue alleine mit einer Frau zu telefonieren und wenn dann ist es leise und oft zu langweilig für sie, weil ich nicht weiß worüber ich reden soll, aber ich kann nicht immer die Person sein die Gespräche anfangen muss, damit es nicht langweilig wird und immer schreiben muss, da sonst Monate lang nichts von der anderen Seite kommt.

Ich weiß echt nicht was ich an mir ändern soll. Ich bin intelligent, bin Profi-Kampfsportler, bin sehr respektvoll gegenüber jedem, bin komplett clean (noch nie geraucht, gekifft oder irgendwelche Medikamente zu mir genommen), pflege mich mehr als andere Jungs in meinem Umkreis, bin sympatisch und bin der loyalste und treuste Mensch und trotzdem bin ich die Person die es am schlimmsten geht und niemanden hat :/.

Ich hoffe dass sich welche den Text mal durchlesen und mir Rat geben und Helfen können. Vielleicht erhalte ich auch Hilfe bei der Suche ;).

So, jetzt genug geschrieben :D

VG A.

Freundschaft, Einsamkeit, Liebe und Beziehung, Partnerin, ratlos, Verzweiflung, Freundin suchen, Hilflosigkeit Verzweiflung
Ich fühle mich einsam in Partnerschaft, zu sensibel?

Hallo zusammen,

ich brauche einfach mal einen Rat. Mein Freund und ich sind seit fast 8 Jahren ein Paar, wir sind 33 und 35 Jahre jung. Er war schon immer sehr speziell, so habe ich ihn kennengelernt. Leider ist es innerhalb der Jahre jedoch deutlich schlimmer geworden, sodass ich auf viele Proben gestellt wurde und innerhalb der Beziehung sehr häufig alleine meine „Frau“ stehen musste, da er unter Spielschulden, Arbeitslosigkeit, Depression etc. litt. Vor fast 2 Monaten habe ich jedoch ein Familienmitglied (meinerseits) verloren und dadurch fühle ich mich momentan kraftlos. Hinzu kommt, dass ich zur Zeit häufiger denn je alleine bin, selbst wenn wir zusammen in einem Raum sitzen redet er nur noch kaum mit mir. Er beschäftigt sich durchgehen mit seinem Handy oder er schläft den ganzen Tag, also tatsächlich 24 Stunden und steht nur zum Essen auf… so wie heute. Ich habe die letzten Wochen mehrfach ganz offen mit ihm über meine Wünsche gesprochen und viel geweint, weil ich mich einsam fühle und ihn gleichzeitig darum gebeten, ob er in dieser Trauerphase etwas mehr für mich da sein kann, dass er vielleicht mal abends sein Handy weglegt oder mich in den Arm nimmt. Kuscheln oder weiteres gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Heute habe ich vorgeschlagen vielleicht etwas zusammen zu unternehmen, ein Spaziergang oder gemeinsam einen Film zu schauen. Aber aufgrund dessen das er schläft, klappt es auch heute wieder nicht. Ich habe über den Tag versucht ihn 2-3 mal vorsichtig zu wecken, aber er wurde sehr sauer und sagte ich solle aufhören zu motzen. Er hat keine Schichtarbeit oder sonstiges, dass gleiche Szenario besteht mittlerweile seit Wochen. Meine Bitte, ob er etwas mehr für mich da sein kann, dass mir der Verlust des Familienmitglieds sehr zusetzt, kam ebenfalls nicht gut bei ihm an. Er hat mich gefragt, was ich denn erwarte?! Das wir ja gemeinsam auf der Couch sitzen und er mir da noch mein Händchen halten solle?! Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Meint ihr, dass ich vielleicht zu sensibel bin? Und vielleicht auch zu viel von ihm verlange?

Einsamkeit, Trauer, Partnerschaft
Habe ich einen Fehler gemacht?

Zuvor habe ich nie das, das mir in der Schule wiederfährt, als Mobbing bezeichnet. Und eigendlich bin ich ja irgendwie selber schuld, oder?

Hi! Ich bin 14 und habe mich noch nie mit meinen Klassenkammeraden vertragen. Aber wir hatten auch nie einen (öffentlichen) Streit.

Im "Normalfall" lästern meine Klassenkamerraden hinter dem Rücken von mir und meinen Freunden. Ich muss sagen, dass wir auch sie hassen. Wir haben uns gegenseitig gesagt, weshalb wir sie hassen aber das war immer privat. Im gegensatz zu ihnen... sie sind so ca 15 Leute die hinter unserem Rücken ECHT KRASS lästern. Aussehen, Figur, Frisur, ... .

Wir waren bei so einem Maifest. Das Problem: die Klasse war auch da.

Ein "Freund", den ich seit Ewigkeiten kenne. Hat meine BFF und mich überredet, auf seinem Tisch zu sitzen (an dem die Klasse saß) (die coolen aus der Klasse). Wir saßen da ca. 2min. Dann haben sie uns weggeschickt.

Aber das alles "höflich". Auf diese verlogene, falsche Art. ICH HASSE ES.

Dann ist die Situation eskaliert.

Wir hatten Sport. Meine Freunde und ich sind schlecht in Sport. Das ist wohl ein Grund, weshalb sie uns nicht mögen. Weil wir nicht wie sie sind.

Heute: KOMPLETTE ESKALATION

Wir haben Codenamen für ein paar Leute entwickelt (ich weiß, dass das doof war). Solche Sachen wie z.B Schlange, Krampus, Alien, Ameise, ... .

Schlange: tut als ob sie unsere BFF wär und redet dann ECHT SCHLECHT über uns.

Krampus: das selbe

Alien: Beleidigt uns so laut, dass wir es hören. Und beschwert sich die GANZE ZEIT.

Ameise: das selbe

Der "Freund" hat uns dann verraten.

Wir hielten es nicht mehr in der Klasse aus, (sie haben uns in der Vergangenheit mit Schuhen beworfen) weshalb wir dann aufs Klo gegangen sind.

Als wir zurückkamen deuteten 3/4 der Klasse mit dem Finger auf uns und ahmten uns dähmlich nach. ICH HALTE ES NICHT AUS!

Und was machen die Lehrer? NOTHING!

Ich habe sie dann ignoriert und die ganze Zeit ein freundliches Lächeln aufgesetzt. Das Problem ist dass das jetzt schon srit über 3 Jahren so läuft...

Ich bin am Ende des Tages geflüchtet und mit meiner BFF in den Bus gestiegen.

Meine Mutter sagt, ich bin selber schuld weil ich nie mit den anderen Kontakt aufgenommen und eher für mich geblieben bin. (Manche in unserer Klasse wurden bereits angezeigt! Ich will mit denen nichts zu tun haben!)

Wir haben morgen (Donnerstag) schulfrei. Am Freitag muss ich wieder dort hin.

Ich verspüre das Bedürfnis, mich irgendwo hinzulegen und die Zeit zu stoppen. Für immer dort zu liegen und mit niemandem reden müssen...

Aber das kann ich nicht.

Habt ihr irgendeine Idee? Danke im Vorraus.

L.G

Mobbing, Schule, Angst, Einsamkeit, allein, Lehrer
ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll, dass mich meine Herkunftsfamilie verstoßen hat?

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hätte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit für Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hätte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fünf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gäbe ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur geträumt!".

Ich entwickelte als Vierjährige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale Krampfanfälle, für die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis später eine Neurologin uns erklärte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenüber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darüber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drüber erzählt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. übernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. ändern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen ändern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzählte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hätte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzählt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

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Zukunftsangst | Freundschaften knüpfen?

Hallo, ich mache dieses Jahr mein Abitur und habe etwas Angst vor der Zukunft. Ich versuche, an einer Berufsfachschule für Musik aufgenommen zu werden, wofür ich allerdings auch umziehen müsste, was bedeutet, dass ich dort erstmal niemanden haben werde.

Und es fällt mir sehr schwer, Anschluss zu anderen zu finden. Ich habe zum Beispiel wegen der Coronapandemie ein halbes Jahr in der Schule gefehlt, weshalb ich die 11. Klasse wiederholen musste, und ich habe jetzt immer noch keine Freunde in der ganzen Jahrgangsstufe. Zuletzt habe ich mich in der 6. Klasse mit jemanden angefreundet und das ist jetzt auch schon über sieben Jahre her.

Ich habe halt irgendwie Angst, dass ich dann komplett alleine bin, und niemanden zum Reden habe und so. Und ich komme in Gruppen auch gar nicht klar. Ich bin auch absolut kein Partymensch.

Normalerweise brauche ich einfach nur eine beste Freundin, weil ich in Gruppen anfangs immer ausgeschlossen werde und ich mich irgendwann einfach selbst ausschließe. Aber ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dort eine Freundin zu finden, weil es wie gesagt schon etwas her ist, dass ich neue Freundschaften geknüpft habe.

Habt ihr irgendwelche Tipps, um besser Anschluss zu den anderen zu finden? Ich weiß, es klingt so, als ob ich ein Freak wäre, aber ich glaube, den Anschein macht es nur, weil ich eben schon so lange alleine bin.

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Ich bin so einsam, es gibt niemanden der sich mit mir abgeben möchte und weiss nicht mehr weiter?

Ich hatte als Kind schon keine Freunde. Meine Eltern haben auch keine Freunde gehabt, mit denen man etwas unternommen hat. Wir waren immer allein, außer mal zu den Cousinen gefahren. Das war für mich immer so toll. Ich habe dann immer geweint, als wir fahren mussten. Ich bin jetzt 46 Jahre, habe 2 Kinder und fühle mich genauso allein, wie als Kind. Ich habe in den vielen Jahren so viel getan um Freunde zu finden. Es gab sehr schöne Zeiten, aber letztendlich bin ich wieder allein und habe keine Kraft mehr. Ich weiß nicht, was an mir ist, das die Leute kein Interesse oder sogar Abneigung haben. Irgendwann mag sich einfach keiner mehr mit mir abgeben. Ich sehe wie die anderen Stunden lang quatschen können. Mir fällt gar nicht so viel ein. Wahrscheinlich weil ich es auch von klein auf nie hatte. Ich kenne keine Mädels Abende. Ich weine, wenn andere im Status ihre tollen Freundeabende zeigen. Immer muss ich auf die Leute zu gehen, umgekehrt kommt keiner.

Gerade vorhin als ich meinen Sohn abgeholt habe von einer Veranstaltung und dort viele andere Eltern waren. 2 haben zwar nett Hallo gesagt. Aber zum reden haben sie sich zu anderen gestellt. Andere schauen an mir vorbei, als wäre ich Luft. Das tut so weh! Ich habe extra meine Tochter mitgenommen, um nicht allein da zu stehen.

Und ich merke, bei meiner Tochter ist das genauso. Auch meinen Vater hab ich erst jetzt im Alter, das erste mal mit Freund gesehen. Irgendwas an uns ist anders, aber was weiß ich nicht. Meine Tochter hat mir auch schon sooft gesagt, sie weiß nicht was sie reden soll mit den anderen. Sie steht stumm daneben. Viele wollen sie nicht als Freundin oder nur für eine Zeit, bis eine bessere gekommen ist, um sie dann fallen zu lassen.

Es wiederholt sich alles und das tut mir noch viel mehr weh, weil ich ja weiß wie schlimm es ist.

Ich sitze hier mit meinem Telefon. Ich möchte mich ausheulen, aber es gibt niemanden den ich anrufen kann. Diese Nummer gegen Kummer mag ich auch nicht anrufen. Fremde, die einen nicht kennen.

alleine, Einsamkeit, keine-freunde, Traurigkeit

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