Warum wird so oft behauptet, dass queere Menschen, Frauen und Minderheiten in unseren Breitengraden keine Diskriminierung mehr erleben würden?

Ich lese oft als Begründung, warum LGBTQIA+ und der Feminismus total unnötig wären, dass ja angeblich keine Diskriminierung dieser (und anderer) Gruppen mehr stattfinden würde (manchmal wird noch Whataboutism und/oder Täter-Opfer-Umkehr betrieben, um das Argument zu "unterstreichen"). Allerdings steigt die Gewalt an queeren Personen weiter an und CSDS werden angegriffen; jede dritte Frau ist von physischer und/oder sexueller Gewalt betroffen, etwa jede vierte Frau erlebt(e) häusliche Gewalt durch ihren (Ex-)Partner... (Ja, Männer sind auch betroffen und es ist wichtig, das ebenfalls zu beleuchten, aber es sind lange nicht 33%)... Es gäbe noch viel mehr Beispiele, wie Konversationstherapien, alltägliche Beleidigungen, die sich z. B. auf die sexuelle Aktivität einer Frau beziehen bzw. abwertende Beleidigungen Homosexueller u. v. m..... Wieso tun das so viele Menschen ab bzw. wollen Fakten nicht anerkennen? Wahrscheinlich ist es eine Mischung verschiedener Faktoren, aber was, glaubt ihr, ist der Hauptgrund?

Anderes 64%
zu wenig Wissen 14%
Egoismus (Menschen wollen ihre Privilegien nicht teilen) 9%
anerzogenes Weltbild 5%
Einfluss der Politik 5%
Einfluss des eigenen Umfeldes 5%
Männer, Frauen, Gewalt, Diskriminierung, Feminismus, Minderheiten, LGBT+
Ist es nicht unaufrichtig, wenn man immer nur Aussteiger reden lässt?

In Medien und auch auf dieser Plattform gibt es spezielle Interviews, wo Leute in Gruppierung wie Scientology, Zeugen Jehova etc. waren und dann wird es als besonders aufklärisch gefeiert unter solchen Interviews zu schreiben, wie richtig das Gesagte ist und wie gefährlich das alles sei usw. usf.

A - finde ich das heuchelerisch, weil das selbe wird nie mit Atheistischen oder Satanistischen Strömungen gemacht - scheinbar wäre Kritik hier nicht aufklärisch

und B - müsste Teil einer echten Aufklärung PRO und CONTRA - also ein Befürworter und ein Kritiker sein.

Dies wäre doch sogar im Interesse von Kritikern, denn wie leicht wachsen Gruppierungen, die man nicht haben will, wenn man in Medien alle Vorteile weg lässt oder herunterspielt, Anhänger nie zu Wort kommen lässt? So kann doch ein Anhänger einer Gruppierung kinderleicht sagen: Schau mal Typ auf der Straße - die Medien lügen. Sie haben den Vorteil nicht erwähnt und das falsch dargestellt und alle über einen Kamm geschert und dann haben sie die Erfolge von uns nicht gezeigt... (z.B: ZJ = "wir waren nicht am 2. Weltkrieg beteilt = richtige Weltsicht")

Denke die meisten werden den Text mal wieder nicht verstehen, worauf man eigentlich hinaus wollte und werden wieder irgend was antworten.

Aber stellt euch mal vor Eure Weltsicht würde nur zur Hälfte überall im Fernsehen gezeigt werden. Da wärt ihr doch NOCH motivierter Eure Ansichten zu verbreiten.

Religion, Zeugen Jehovas, Diskriminierung, Gesellschaft, Kritik, Medien, Philosophie, Scientology, Pro-und Contraargumente
Warum findet man es rassistisch wenn man sowas sagt?

Im Politikunterricht habe ich folgendes gesagt

Ich bin selber Türke also ich ich bin in Deutschland geboren und habe türkische Wurzeln Ich kenne Krug Ausländer, die sagen oh die Deutschen die sind alle Nazis mögen uns nicht und so dann hab ich gesagt ja was erwartet ihr dass ihr euch mögen ihr parkt zum Beispiel auf dem Parkplatz eines Deutschen der dir gehört. Diesen Parkplatz gehört dem Deutschen, weil er dafür Geld bezahlt. Er bezahlt Geld dafür. Du darfst auf seinen nicht Parkplatz parken. Imder Moschee könnt ihr euch nicht mal Benehmen während die Leute da beten sind spielt ihr da wirklich Fußball und wundert euch dann, warum ihr von der Moschee rausgeschmissen wird wirft Zigarettenstummel überall rücksichtslos vor irgendwelchen Haustüren fremder Menschen, was erwartet ihr das sin euch natürlich, ich versteh das selber als Türke auf diese Ausländer, die einfach rum pöbeln auf cool machen und Streit suchen die Gesetze brechen wollen, um auf cool zu tun. Ich verstehe das dann hab ich sogar zu denen aus meiner Klasse gesagt, die so sind sucht euch einen anständigen Job hört auf mit Drogen mit shisha rauchen etc. auf cool zu tun. Hört auf irgendwie auf krass zu machen. Indem wir ein Mercedes fährt, der vor euren Eltern finanziert ist eure Eltern arbeiten machen alles und ihr zieht sie einfach so in den Dreck rein. Ich versteht das, dass die Deutschen sagen wir haben kein Bock auf solche Leute.

Leben, Islam, Schule, Deutschland, Politik, Recht, Ausländer, Diskriminierung, Flüchtlinge, Migration, Nationalität, Rassismus, AfD
Welche "Gruppe" sollte in Filmen, Serien und Büchern häufiger vertreten sein? Warum?

Die Sachen sollten selbstverständlich nicht zur Erziehung der Menschen dienen, sondern zur reinen Unterhaltung und es soll Spaß machen, sie zu schauen, aber viele "Gruppen" werden in Filmen, Serien und Büchern leider häufig ignoriert oder sehr vorurteilsgeprägt dargestellt. Sie sollten nicht mit irgendeinem Zwang eingesetzt werden, aber häufig werden die genannten "Gruppen" wirklich ignoriert. Daher sollte man realistisch zeigen, dass es sie auch (aber nicht nur) gibt. Welche ist deiner Meinung nach am wichtigsten?

Ausländer und LGBT werden bewusst nicht genannt, da es die momentan gefühlt in fast jedem Film und fast jeder Serie gibt (was nicht schlimm ist). Das ist nicht böse gemeint. Ich habe kein Problem damit, aber sie zählen aktuell nicht zu den "Ignorierten". Auch körperlich Behinderte kommen sehr oft vor, weshalb sie nicht in der Abstimmung sind. Bei Interesse kann ich euch zu jeder dieser "Gruppen" einige fiktive Charaktere nennen.

Psychische Erkrankungen/Behinderungen (mit normaler Intelligenz) 46%
Hunger, Kinderarbeit, Ausbeutung, Obdachlosigkeit und ähnliches 31%
Etwas anderes (nichts aus der Liste/was bewusst fehlt) 23%
Über-/Untergewicht 0%
Schwere Krankheiten (Krebs, AIDS, Diabetis,...) 0%
Religionen (außer Christentum) 0%
Familien, die Hilfe vom Jugendamt bekommen (nicht Kind mitnehmen) 0%
Leben, Buch, Schauspieler, Gewicht, Religion, Fernsehen, Film, TV, Familie, Kino, Bildung, Unterhaltung, Serie, Psychologie, Ausgrenzung, Behinderung, Diskriminierung, Familienhilfe, Gesellschaft, Identität, Jugendamt, Literatur, psychische Erkrankung, psychische Störung, Netflix, fiktiver charakter, Amazon Prime Video, Disney Plus
Darf man einen Bewerber wegen einer bestimmten Vergangenheit ablehnen oder wäre das Diskriminierung?

Hallo,

es gab heute in unserer Clique eine bestimmte Diskussion mit verschiedenen Meinungen.

Konkret ging es um die Frage, ob ein Arbeitgeber einen Bewerber ablehnen darf, der beispielsweise in der DDR eine Stasi-Vergangenheit hatte. Also da Beamter war oder irgendwie ein Agent, der für die andere Leute ausspioniert hat.

Ich weiß, nun kann man sich die Frage stellen, wie soll eine x-beliebige Person wie ein möglicher Arbeitgeber einfach so dahinter kommen, denn sowas werden betreffende Personen ja wohl kaum in ihren Lebenslauf etc. schreiben - aber gehen wir mal davon aus, es wäre so.

Also dass bei einem Bewerbungsgespräch der potentielle Arbeitgeber ziemlich schnell dem Bewerber mit DDR-Vergangenheit um die Ohren haut, dass er 'so jemandem wie ihn' nicht in seinem Betrieb haben will und ihn deshalb ablehnt. Auf irritiertes Nachfragen des Bewerbers, bekommt er seine ehemalige Stasi-Tätigkeit vorwurfsvoll vorgehalten und gesagt, dass man so etwas abolut missbilligen würde und dass man ihn für eine skrupelose und unmoralische Person halten würde.

Darf man so etwas rechtlich gesehen? Also einem Bewerber wegen seiner (politischen) Vergangenheit die Stelle verweigern oder ist das gesetzlich verboten? Wäre das eine eindeutige Diskriminierung oder alternativ eine Beleidigung?

Könnte der ehemalige Stasi-Mitarbeiter bei einer Absage mit solcher Begründung eventuell auf Schadenersatz/Schmerzensgeld klagen? Oder muss er eine solche 'Behandlung' ggf. ertragen - könnte er da juristisch gesehen nichts gegen tun?

Was meint ihr dazu? Wie ist da die rechtliche Situation?

Bewerbung, Beleidigung, DDR, Diskriminierung, Rechtslage, Stasi, Absage
Von einem Lehrer rassistisch belästigt und habe Angststörungen bekommen. Sollte ich rechtlich vorgehen?

Guten Abend,

ich war vor ungefähr 3 Wochen unterwegs in der Innenstadt, als ich einen Kiosk mit meinem Freund besucht habe. Dieser Freund wurde dann von seiner Lehrkraft einer Mittelschule angesprochen, da dieser jedoch keine vorhandenen Deutschkenntnisse hatte (er lebte wenige Monate in Deutschland) wollte ich zu ihm kommen und beim übersetzen helfen. Die oben genannte Lehrkraft, wurde dann von mir freundlich angesprochen, wurde jedoch dann sehr wütend und hat mich dann gefragt "Sag mal, bist du eigentlich ein Jude?". Ich war erstmals sehr verwirrt, habe ihn gefragt ob alles okay sei, jedoch wurde er immer wütender und stürmte aus dem Laden. Als ich ihm dann konfrontierte und fragte was das soll, ob sich das als Lehrkraft gehört usw. meinte er zu mir, das alles aufgenommen wird (vermutlich durch Überwachungsameras usw.) und betonte wieder, dass ich Jude sei.

Hier komme ich zu meinem Problem. Ich lebe in einer eher Rechtsextremeren Gegend Deutschlands und habe dauernd Angst, dass mir was passieren könnte. Ich bin nämlich selber tatsächlich ethnischer Jude und habe keine Ahnung, woher die Person das herausgefunden hat. Manchmal bekomme ich sehr dolle Panik, vorallem wegen den Angriffen auf Synagogen welche hier geschehen sind. Diese Angststörung wurde von meinem Psychotherapeuten bereits bestätigt.

Es wäre mir lieber wenn ein Disziplinarverfahren gegen den Lehrer aufgesetzt wird, gibt es spezialisierte Anwälte für Rassismus oder Antisemitismus?

Recht, Anwalt, Diskriminierung, Jura
Werden Migranten aus ärmeren Ländern mehr kritisiert, wenn ihr Deutsch schlecht ist?

Ich habe z. B. ein Tiktok-Video gesehen, in dem ein junger Syrer Deutsch sprach. Er sprach sehr gut Deutsch und das nach nur vier Jahren.

In den Kommentaren gab es aber wenig Lob. Eher hieß es von vielen „er soll auch gefälligst die Sprache lernen“.

Ein Bekannter aus Osteuropa erzählte mal, dass er für einen deutschen Kundendienst arbeitete. Er sprach sehr gut Deutsch nur halt mit Akzent und kleineren Grammatikfehlern. Er erzählte, dass er einmal einen Kunden hatte, und als er dem Kunden sagte „Ich kann es Herr Meier ausrichten“ Schrie der Kunde ins Telefon „Es heißt HERRN Meier ausrichten“.

Dann sah ich einst ein Youtube-Video in dem ein Engländer, der durch seine Videoclips bekannt geworden ist - sein Deutsch war nach 9 Jahren in Deutschland wirklich nicht gut. Er hatte Probleme, die einfachsten Sätze zu bilden. Konnte sich nicht ausdrücken.

Bei ihm gab es nur zwei oder drei Kommentare, in denen seine Deutschkenntnisse kritisiert wurden (und das auch eher humorvoll), doch wurde er jedes Mal von anderen Kommentatoren in Schutz genommen.

Deutsch, Polen, Geschichte, Sprache, Fremdsprache, Deutschland, Politik, Russisch, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, deutsche Sprache, Diskriminierung, Einwanderung, Ethik, Flüchtlinge, Gesellschaft, Immigration, Migration, Osteuropa, Rassismus, Russland, Tschechien, Ukraine, Einwanderer, Immigranten
Was würdet ihr an meiner Stelle tun auswandern oder bleiben?

Ich bin in Deutschland geboren und habe türkische Wurzeln. Ich mag das Land eigentlich voll und ich habe leider auch aber oft Rassismus erlebt aber aktuell will ich in Deutschland bleiben aber auch auf der einen Seite gehen, weil wir leider sehr viele Menschen haben mit Migrationshintergrund, die einfach nur Mist bauen. Ich sehe das immer in der Stadt auf den sozialen Medien, wo viele Menschen mit zum Beispiel deutsche beleidigen deutsche auslachen etc. was halt nicht in Ordnung finde ich meine ich finde das sind cool, wenn ein deutscher Ausländer beleidigt oder dummer Türke was auch immer ich finde das aber genauso auch umgekehrt nicht gut wenn ein Ausländer sagt, dummer Deutscher etc. Ich will hier eigentlich bleiben. Ich mag das dann sehr aber viele Leute mit Migrationshintergrund ziehen uns auch in den Dreck so obwohl wirklich ich nichts gemacht habe. Ich mach sowas wirklich nicht sowas wie kriminell zu sein. Deutsche beleidigen etc und auf der einen Seite will ich weg, sagt sie bleiben auf der anderen Seite möchte ich gehen, aber in der Türkei zum Beispiel könnte ich mir gar nicht vorstellen System da so kaputt ist, dass man da wirklich sich kein richtiges Leben aufbauen kann finde ich.
was würdet ihr an meiner Stelle tun

Leben, Männer, Religion, Schule, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Psychologie, Ausländer, Diskriminierung, Flüchtlinge, Migration, Rassismus
Das rassistischste was mir jemals passiert ist? Wie kann man sich diese Haltung erklären?

Die Frage suggeriert dass ich mit Gewalt oder extremen Hass konfrontiert wurde.

Das stimmt aber nicht! Die Person wollte mir Sicherheit sehr nett sein, kam aber EXTREMS ignorant rüber.

Kontext: Ich bin halb deutsch/halb ägyptisch. Hab einen deutschen Vater und deutschen Nachnamen und fühle mich klar Deutschland zugehörig. Optisch sieht man dass ich südländisch bin (viele denken dass ich Südamerikaner sei)

Jetzt zum geschehen: Ich war auf einer Studentenparty und in der hab ich mich ganz normal mit Leuten unterhalten. Natürlich auch mit Leuten die ich bis dahin noch nicht kannte. Plötzlich hat die Person mich mit Komplimenten überhäuft:

"Dein deutsch, es ist so unfassbar gut". "Du sprichst ja komplett akzentfrei".

Ich hab ihn natürlich erklärt dass ich Muttersprachler bin usw. jedoch hat er nicht aufgehört:

"Du kannst doch locker als Übersetzer arbeiten" "Bestimmt kannst du auch für Flüchtlinge übersetzen".

Das hat auch nicht aufgehöhrt nach dem ich Ihn erklärt hab dass ich nicht mal arabisch kann.

Man muss erwähnen dass er etwas angetrunken war, was aber keine Ausrede ist für Naives verhalten.

Beleidigt war ich definitiv nicht. Hab es eher als skurril und schräg empfunden. Meine Freunde die dabei waren waren da um einiges angepisster darüber.

Jetzt frage ich mich wie das sein kann dass er nicht damit gerechnet hat dass man einem Südländischen aussehen deutscher sein kann mit perfekten deutsch?

Meine Theorie ist dass er aus einem (vll ostdeutschen) Dorf kommt mit 0% Migrationsanteil. In dem alles wissen über die "Ausländer" negativ behaftet ist und er überrascht ist dass es tatsächlich solche Leute gibt die "deutsch können".

Ein Problem dass eventuell weitverbreitet ist. Viele Rechte Leute sind ja fest davon überzeugt dass jeder männliche Flüchtling ein potenzieller Vergewaltiger ist der alles tut um sich nicht zu integrieren. Da werden bestimmt auch einige Überrascht sein wenn sie bestellen dass es eine klare Minderheit ist.

Religion, Geschichte, Krieg, Frauen, Ausländer, Diskriminierung, Migration, Rassismus
Warum werden Ausländer in der Schule nicht gefördert?

Wenn man doch schon dank unserer Migrationspolitik alles und jeden aufnimmt sollte man doch zumindest die neuen ,,Fachkräfte" fördern.

Hier in Österreich in meiner Hak kann die halbe Parallelklasse kein gescheites Deutsch. Und dann kommt man mit Englisch und Französisch (nächstes Jahr). Wie kann man sich erwarten das z.B. Türken ihre eigene Sprache und 3 neue Sprachen lernen. Ich tue mir in Deutsch bei der Grammatik schon massiv schwer obwohl ich leicht Hochbegabt und ein 1er Schüler bin. Sprache kann einfach nicht jeder.

Man sollte ihnen mehr Förderstunden statt Englisch und Französisch geben statt sie alle Sprachen gleichzeitig lernen zu lassen. Dann werden Sprachen verwechselt, gemischt und vergessen.

Kenne einen der kann obwohl er seit der Geburt hier ist kein gutes Deutsch kann weil die Familie es auch nicht beherrscht und die in Freundesgruppen gemeinsam ihre Muttersprache sprechen und so nie eine Chance am Arbeitsmarkt haben werden. Wer will in einem guten Beruf Arbeiter die sich nicht ausdrücken können.

Für mich ist das das höchste Maß an Rassistmus. Besser man schließt die Grenzen anstatt sich Menschen ins Land zu holen die in 20 Jahren kein Deutsch lernen werden und keinerlei Chancen haben.

Warum holt sich die Politik einen Haufen Migranten ins Land ohne ihnen unsere Werte und Sprache aktiv näher zu bringen??? GRADE DIE NEUE GENERATION AN JUGENDLICHEN.

Grade für Jugendliche müsste man das in die Schule einbauen. Wir Jugendlichen sind einfach Bildungsresistent da marschieren wir sicher nicht freiwillig zu einer Deutsch Nachhilfe...

Grade weil Deutsch selbst für viele Deutsche(auch für mich) ein purer Horror ist.

Und jetzt haben wir in der Schule lauter unerzogene undisziplinierte und aggressive und ignorante Jugendliche due die Füße am Tisch haben und den Lehrer beschimpfen(hab ich genauso erlebt).

Was denkt sich die Politik den bei so einem scheißdreck?

Tut mir im Vorraus leid das der Text aggressiv geschrieben ist das hat sich gerade einfach ein bisschen was aufgestaut aber die Kernaussage müsste verständlich sein.

Ich finde das diskriminierend und inakzeptabel!

Europa, Deutsch, Schule, Türkei, Bildung, Deutschland, Afghanistan, Asyl, Ausländer, deutsche Sprache, Diskriminierung, Migration, Migrationshintergrund, Russland, Syrien, Asylanten, Migrationspolitik
Ausländerin hat ähnliche Ansichten wie ein Rassist. Was bedeutet das?

Es gibt hier ein User (nein, ich verrate keine Namen!) der bei Fragen über Ausländer eindeutige rassistische Antworten verfasst.

Als ich aus Neugier seinen Profil aufgesucht und durchgelesen habe, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass er in allen anderen Themenbereichen sehr ähnliche Ansichten wie ich hat.

Ich musste schmunzeln. Denn ich gehöre genau zu der Ausländergruppe (also aus welchem Land ich stamme), die er folgendermaßen O-Zitat beschreibt: "zum kotzen, nervig, die sollen wieder zurück!"

Aber abgesehen von diesen einigen (zugegebenermaßen wenigen) hasserfüllten Antworten über Ausländer, ungelogen, prozentual sind es bestimmt 90% dieselben Ansichten wie die meiner.

Wie passt das zusammen?

Ich mein, er scheint die Art und das Lebensstil meiner Landsleute sehr abzulehnen.....aber in anderen Bereichen wie in Sachen Psychologie, Freunde, damit, Beruf, Filme, Freizeit usw...... sieht er so vieles wie ich auch.

Nein, ich habe ihn nicht angeschrieben, mache ich auch nicht, ich akzeptiere seine wenn auch nicht schöne Ablehnung, aber ich finde das etwas.....es verwirrt mich halt, dass ich Ansichten und Meinungen wie die eines Rassisten habe.

Was soll das denn jetzt für mich heißen?

Dass ich wohl doch nicht wie meine Landsleute ticke oder dass er doch kein Rassist ist? Oder dass diese Rassisten Sache gar nicht existiert und wir am Ende des Tages alle einfach nur eines sind: Mensch.

Aber wie gesagt....hier gibt es sooo viele User, ich bin seit Jahren hier angemeldet, Rassisten sind (zum Glück!) die Minderheit hier. Kaum habe ich durch Zufall einen User entdeckt, der 90% seiner Antwort so schreibt, als ob sie von mir sind, ist er offensichtlich ein Rassist dann auch noch nur auf genau meine Herkunft.

Wie soll ich das denn für mich interpretieren? Was sagt mir das?

(Stellt euch vor, er antwortet dann auch noch auf diese Frage hier hahah weil wie gesagt, ich habe und würde ihn niemals kontaktieren, wäre aber echt ein lustiger Zufall)

Leben, Menschen, Psychologie, Ausländer, Diskriminierung, Psyche, Rassismus
Warum bemerken so wenige wie gefährlich "Woke" ist?

Die Ideologie hinter woke ist ja die der Wachsamkeit für Gerechtigkeit und die aktive Bekämpfung von sozialen Ungleichheiten.

Dabei beziehen sich "woke" Menschen auf das Prinzip der Intersektionalen Identität. Also beziehen sie sich darauf das die Lebenslangen von Personen sich aufgrund von Merkmalen, Eigenschaften und Gruppenzugehörigkeit unterscheiden und das aufgrund dieser Merkmale Menschen Vorteile und Nachteil im Leben haben.

Prinzipiell stimmt das ja auch.

Eine Frau hat statistisch gesehen öfter eine weniger verdienendere Arbeit als ein Mann. Also fordern die "woken" Menschen das der Staat sich dafür einsetzt diese Ungleichheit aufzuheben so das Frauen gleich viel verdienen wie Männer.

Das Problem ist aber das es unendlich viele Merkmale gibt an denen man eine Person definieren könnte. Zum Beispiel könnte eine Frau reiche Erbin sein die nurnoch einen Minijob macht, wäre diese Person von irgendeiner Ungerechtigkeit betroffen? Nur als ein Beispiel aber, das Prinzip ist, das egal welche Merkmale und Gruppenzugehörigkeit wir verwenden um über eine Person zu Urteilen, am Ende gibt es so viele davon das wir die Person doch als Individuum und an seiner individuellen Situation beurteilen müssen.

Die "woken" Menschen haben aber auch dafür eine Lösung gefunden indem sie Menschen in "marginalisierte Gruppen" einteilen. Also Gruppen welche aus Menschen mit Merkmalen bestehen welche schon in der Vergangenheit Diskriminierung oder Ungerechtigkeit erfahren haben.

Jedem der sich mit Geschichte auskennt sollte sofort auffallen das diese Ideologie auf dem Prinzip der Erbschuld aufbaut!!!!

Nimm jeden einzelnen Massenmord des 20. Jahrhundert, schau dir den historischen Kontext dazu an und du wirst sehen das irgendeine Form von Erbschuld die Rechtfertigung dafür war.

Warum bemerkt das niemand!?

Männer, Geschichte, Politik, Frauen, Diskriminierung

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