Ist queerness angeboren?

Es gibt Menschen, die sagen queerness ist angeboren was auch stimmt, andere sagen, das ist es nicht.

Andere meinen, man könne sich aussuchen queer zu sein wieder andere meinen, das ist eine Störung und wieder andere das entsteht aus einem Trauma

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Die Störung entsteht durch Traumas in der Kindheit!

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Ähnlich kann auch die sexuelle Ausrichtung, was das Geschlecht angeht, sich gebildet haben. Hätte ich andere Erfahrungen in meiner Jugend gemacht, ich halte es für möglich, dass ich auch homosexuell hätte werden können.

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Queer sein ist ein Lebesstill

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(Zur Frage, ob lgbtq ein Trend ist )

Definitiv so. Auch weil man damit auffallen möchte, man aufmerksamkeit erhascht und sich wichtig genommen fühlt.
Ja, hat sich leider so ausgeweitet. Der Grundsatz ist eigentlich gut, aber wie gefühlt aus jedem Thema wird ein Trend gemacht. Die Hälfte in LGBT weiss nichtmal, was es ist und ist leider nur für Aufmerksamkeit oder um mit dabei zu sein

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Wie kommen diese Menschen darauf ? Ich möchte diese Menschen verstehen, um sie belehren zu können, denn es geht einfach nicht in meinen Kopf rein, wie Menschen so etwas denken können

Lg Anastasia 💫💫

ich würde mich wirklich freuen, wenn hier ein paar Diskussionen stattfinden und, wenn wir nur eine Person umgestimmt haben, ist das schon ein Gewinn 🏳️‍🌈🏳️‍🌈

Queerness ist angeboren 68%
Queerness ist nicht angeboren 26%
Andere Antwort 6%
Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+, queer
Warum habe ich so Angst?

Ich m21 habe eine wahnsinnige Angst davor, meine Sexualität auszuleben. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der es ganz normal war, dass man sich nackt gesehen hat. Wir haben zwar kein FKK gemacht aber es war für uns trotzdem immer ein sehr offener Umgang. Meine Eltern haben mir dann aber irgendwann gesagt, dass ich meinen Penis keinem anderen zeigen soll. Das hat sich leider so in meinem Kopf eingeprägt, dass ich die Pubertät über nur ein einziges Mal, einen Penisvergleich mit meinem besten Freund hatte.

Ansonsten habe ich mich sexuell nie ausprobiert, hatte mit 15 mal für drei Wochen eine Freundin und seit dem nie wieder was. Jetzt habe ich mir vorhin zwei Sextoys bestellt, weil meine Mutter gerade nicht da ist. Selbst wenn sie da wäre, würde sie wahrscheinlich nicht meine Post aufmachen aber ich habe einfach Angst.

Ich bin mir meiner Sexualität noch nicht zu 100% sicher obwohl ich weiß dass ich mich nur bei Jungs fallen lassen kann. Mädchen haben mich nie interessiert, außer in der Grundschule. Mittlerweile schaue ich nur noch Jungs hinterher. Meine Mutter sagt mir immer wieder dass sie kein Problem damit hätte wenn ich mal mit einem Jungen nach Hause kommen würde.

Jetzt hab ich mich aber in einen Jungen verliebt, der 5 Jahre jünger ist als ich. Ich weiß, was ihr denkt, ich bin kein Pedo!!!!!! Ich hab diesen Jungen gesehen und zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich, was meine Mutter immer gemeint hat, als sie sagte, dass es so schön ist jemanden in die Augen zu sehen.

Er macht auch viele Anzeichen dass er mich mehr als freundschaftlich mag aber ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was ich ihm sagen soll wenn er mich nach einer Beziehung fragen sollte. Ich habe auch kein Interesse an Sex mit ihm….es ist einfach unerklärlich. Ich fühle mich so glücklich und frei bei ihm, muss mich nicht verstellen und kann einfach ich selber sein. Das konnte ich selten bei einem Menschen.

Ich weiß, ihr seht mich jetzt als schlechten Menschen ohne mich zu kennen. Aber glaubt mir, ich habe selber einen kleinen 9-jährigen Bruder, ich will das ihn niemand etwas antut.

Ich würde niemals jemanden etwas derart boshaftes und erniedrigendes antun.

Aber was kann ich tun in der Situation mit meinem Crush?

Ich will nicht der sein, von dem die Leute schlecht reden oder denken

Mädchen, schwul, Sexualität, Bisexualität, Jungs
CSD, Transpride, Dyke March - ist die LGBT Community in sich gespalten?

Ist die LGBT Community eine gespaltene Szene? Der CSD soll eine Parade für alle queeren sein, aber ist das wirklich so? Der Dyke March, der separat vom CSD stattfindet, eine Veranstaltung für lesbische Sichtbarkeit weil die Veranstalterinnen meinen das man als Lesbische Frau auf dem CSD untergeht, da dieser ein "Schwulenfest" sei.

https://www.emma.de/artikel/lesben-unuebersehbar-334563

Dann gibt es seit ein paar Jahren den Transpride aus demselben Grund. Mehr Sichtbarkeit für Transmenschen.

Offenbar gibt es innerhalb der LGBT Szene eine Art Rangordnung. An erster Stelle steht der schwule Mann. Liegt es daran das sich diese Szene eigentlich nicht als eine Community fühlt?

Auffällig auch hier auf Gutefrage, sehr viel Kämpfer für Transmenschen, aber nur für die. Da hört man nichts von Solidarität mit Lesben. Ist es nicht ironisch das die LGBT Welt immer gehört werden will, Toleranz Akzeptanz von der Mehrheitsgesellschaft fordert aber es gleichzeitig nicht mal schafft die eigene Community fair zu behandeln? Offenbar fühlen sich Lesben nicht gesehen, offenbar brauchen Transmenschen einen eigenen Pride, weil der CSD eigentlich ein Schwulenfest ist bei dem Lesben& Co. untergehen.

Vielleicht sollten queere Menschen erstmal im eigenen Haus aufräumen bevor Sie von anderen Toleranz und Akzeptanz etc. fordern oder?

Wie ist eure Meinung?

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