Wie sagt der Mensch, dass er bewusst ist wenn, er es nicht sein müsste?

Servus Leute

gibt wahrscheinlich Theorien dazu aber hab jetzt auf die Schnelle keine gefunden.

So, ihr kennt ja wahrscheinlich die Tatsache, dass man nicht erkennen kann, ob ein Mensch bewusst ist oder nicht, da stets gleich reagieren würde (man weiß ja nur von sich selber ob man Bewusstsein besitzt).

Jetzt geh ich persönlich schwer davon aus, dass Bewusstsein in das Konzept von Raum und Zeit nicht wirklich reinpasst, dass also die "Realität", also das, was außerhalb des Bewusstseins ist, also alles existierende (falls es denn existiert, falls nicht nur das (mein(dein?)) Bewusstsein existiert), etwas anderes ist als Bewusstsein, eine andere Ebene. Ich persönlich gehe davon aus, dass Bewusstsein eventuell göttlich (nicht speziell christlich oder ne andere Religion gemeint) ist.

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Warum kann ich (ja, ich bin bewusst) jetzt von mir selber behaupten dass ich bewusst bin, und andere können das auch?

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Weil dass andere Menschen bewusst sind ist ja unmöglich nachzuweisen, wenn wir nichteinmal wissen, was Bewusstsein ist.

Ich glaube, es ist schwer gegen die These zu argumentieren, dass Bewusstsein "nicht von dieser Welt" ist. Daraus würde sich ergeben, dass der Mensch eigentlich keine Verbindung oder Wissen zu dieser Ebene haben sollte, hat er aber. Möglicherweise ist diese Verbindung wieder göttlich?

Anders kann ich es mir kaum erklären. Denn die Tatsache, dass man wissen kann, ob andere Menschen bewusst sind, steht in Kontrast dazu, dass andere Menschen sagen können, dass sie bewusst sind, beziehungsweise sich die gleichen Fragen stellen können. Das ist ja eigenartig, da sie nicht bewusst sein müssten und sich diese Frage nicht stellen könnten, wenn nicht eine Verbindung zur Bewusstseinsebene mit der "Weltebene" bestehen würde oder wir über Bewusstsein kommunizieren (?) oder Bewusstsein tatsächlich Teil der "Weltebene" ist, was die zugegeben simple Erklärung der Göttlichkeit des Bewusstseins aus den Fenster wirft und die altbekannten Fragen der Entstehung der Erde UND des Bewusstseins öffnet (sind ja eigentlich die einzigen relevanten Fragen, alles andere wäre ja eine Reaktion; eine weitere Frage wäre vielleicht ob freier Wille existiert).

Ich denke vielleicht, Bewusstsein ist göttlich und die Bewusstseinsebene beeinflusst vielleicht die Weltebene, dass freier Wille möglich ist, hoffentlich...

Naja ist jetzt ein Haufen an Ideen, falls sich das jemand ganz durchliest, danke oder so und vielleicht hast du ja anschließende oder gegensätzliche Ideen; Beweise gibts ja eh nicht😐

Aja eine Sache ist mir noch eingefallen: in Genesis 2 7 steht dass Gott dem Menschen in seine Nase den Lebensatem bließ. In weiteren Stellen wird über den Lebensgeist geschrieben, das ist vielleicht der heilige Geist? Das würde die Theorie mit dem göttlichen Bewusstsein in einem biblischen Rahmen zumindest andeuten (Hab ehrlich wenig Ahnung über Glauben, hab aber grad Genesis 1-7 gelesen und mir paar Fragen gestellt)

Bewusstsein ist nicht göttlich und andere Ebene wie die Welt 50%
Will nicht spekulieren 50%
Bewusstsein ist göttlich und eine andere Ebene als die der Welt 0%
Bewusstsein ist göttlich und aus/in der gleichen Ebene wie Welt 0%
Bewusstsein ist nicht göttlich und in der gleichen Ebene wie Welt 0%
Entstehung, Spiritualität, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Genesis, Glaube, Gott, Philosophie
Astralreisen Hilfe?

Heyy, ich bin eigentlich schon länger spirituell und ich kenne schon länger das Astralreisen, bzw. die Ausserkörperlichen Erfahrungen.

Und ich meditiere jetzt auch schon lange.

Ich habe gestern einmal die Gateway Tapes von der CIA ausprobiert.

Die CIA hat am 10/09/2003 ein Dokument über die Hemisphären Synchronisation namens The gateway process veröffentlicht.

Da geht es darum, die Gehirnwellen eines Menschens auf beiden Gehirnhälften zu synchronisieren, damit der Körper vollkommen einschläft und der Geist wach bleibt..

Die Konzentration wird durch dieses Training auch ziemlich geschärft.

Wie gesagt, meditiere ich schon länger und ich habe bisher nur 1. Mal, eine natürliche Astralreise erlebt.

Es stand auch nie wirklich so im Vordergrund stehend bei mir..

Bis ich mich nochmal genau über das AR informiert habe...

Ich war gestern dann schon bei Focus 10, einer Meditation die schon ein wenig fortgeschrittener ist.

Ich war schon im Hypnagogen Zustand und mein Körper schlief ein und mein Geist blieb wach..

Ich konnte diese schönen Muster wie bei einem DMT Trip wahrnehmen...

Ich wäre fast aus der Realität ausgetreten und auf eine Bewusstseinsreise gegangen, doch ich hatte keine richtige Austrittstechnik...

Könnte mir jemand von euch bitte eine gute AT geben bitte?

Und mich würde es mal interessieren, wie "shiftet", bzw. tretet ihr jeweils aus dem Körper aus, wenn ihr in der Schlafparalyse seit?

Danke schonmal im Voraus!

Gruß

434

^^

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Meditation, Spiritualität, Astralreisen, Bewusstsein, luzides Träumen, Reality Shifting
Bewusstsein Gehirn Verbindung?

Was vemutet die Wissenschaft eigentlich bei diesem Fall?

Angenommen man könnte 2 exakt gleiche Gehirne bauen. Man baut Gehirn A heute: Es ensteht ein Bewusstsein. Dieses Gehirn stirbt in 2 Jahren. Dann wird ein neues exakt gleiches Gehirn A gebaut. Würde dann die gleiche Person wieder geboren werden oder hätte man ein neues Bewusstsein mit den gleichen Eigenschaften erzeugt? Wenn man beide gleichzeitig bauen würde, wäre das ja auch merkwürdig. Wäre das Bewusstsein dann in beiden? Wie fühlt sich das an, oder ist ein Bewusstsein immer mit einem bestimmten Gehirn verbunden und ist, wenn es einmal tot ist irreversibel verschwunden? Also das pro Gehirn was auf die Welt kommt ein neues Bewusstsein generiert wird? Da das Universum anscheinend unendlich groß ist, wir aber trotzdem nur 1 Bewusstsein haben, heißt das doch, dass es dieses Gehirn entweder tatsächlich nur 1 mal gibt oder man einfach mit dem jetzigen Gehirn verbunden ist und nicht außerhalb leben kann. Wenn man Bewusstlos ist, wacht man ja im gleichen Gehirn wieder auf. Ist das Bewusstsein theoretisch nur dann verschiebbar auf andere Materie, wenn man endgültig Hirntod ist oder geht das einfach gar nicht. Kann man in dem alten, mal tot gewesenen Gehirn weiterleben, wenn die Medizin es wieder gesund machen sollte? Ist es möglich, ein bestimmtes Bewusstsein auf einen (Quanten)-Computer zu verlagern oder geht es nicht? Kann man überhaupt nachweisen, wenn es mal gelingen sollte, dass es funktioniert hat? Ich meine, weiß ein Betrachter, ob man vor dem alten Tod schon als Ich existierte oder ob die Person es nur denkt, dass sie vorher gelebt hat.

Was vermutet die Wissenschaft aktuell dazu?

Bewusstsein A ist ausschließlich vor dem Tod im Orginal Gehirn 63%
Anders 38%
Bewusstsein ist nach dem Tod auf ein anderes Gehirn verschiebbar 0%
Bewusstsein kann 2 Personengleichzeitig annehmen & ist unabhängig 0%
Es geht über Quantencomputer 0%
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Inwieweit lassen sich Spiritualität und Wissenschaft miteinander vereinbaren? Wie ist hier der Stand?

Ich nenne mal Begrifflichkeiten, die ich in diesem Zusammenhang schon einmal gelesen habe:

  • Gesetz der Resonanz
  • Quantenfeldtheorie
  • Alles ist Bewusstsein / In der Essenz ist alles eins
  • Gedanken und Vorstellungskraft schaffen Emotionen sowie Realität
  • Meditation hat eine Auswirkung auf unsere Gesundheit (Nur ergänzend zur herkömmlichen Schulmedizin, diese wird dadurch nicht ersetzt)

da gibt es natürlich noch mehr, aber das fiel mir gerade spontan ein.

Ich habe da schon Dokus gesehen und Texte gelesen, in denen Wissenschaftler Zusammenhänge erklärt haben. wenn man diese jedoch googelt, so werden einige auch kritisiert, dass deren Forschungsergebnisse nicht hinreichend belegbar sind.

Ich möchte nur mal wissen: Wie ist da der Stand? Kennt sich hier evtl. jemand genauer aus? Mich interessiert dies wirklich sehr und ich bin dankbar für jede ernsthafte Antwort. Danke euch schon einmal

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Traum von meinem Ex obwohl glückliche Beziehung?

Von meinem Ex bin bereits seit eineinhalb Jahren getrennt. Meiner Meinung nach bin auch komplett über ihn hinweg, auch wenn mir natürlich bewusst ist dass wir eine schöne Zeit zusammen hatten.

Ich befinde mich auch jetzt wieder in einer Beziehung seit 7 Monaten. Meiner Meinung nach bin ich glücklich in der Beziehung und ich liebe meinen Freund.

Mein Ex hat neulich in seiner story gepostet dass er eine neue Freundin hat. Das ist voll okay für mich. Auch wenn mich das schon ein wenig nostalgisch gemacht hat. (Nach dem Motto: „Das war ich früher mal.“)

Letzte Nacht hatte ich den Traum, dass ich wieder in der Stadt von meinem Ex war und wir uns zufällig getroffen haben. Wir beide waren in neuen Beziehungen (wie im realen Leben) aber haben alleine zusammen Zeit verbracht. Wir hatten viel Spaß so wie früher, aber es war viel romantischer und am Ende haben wir uns auch geküsst, obwohl wir beider Partner haben.

Dann bin ich aufgewacht, aber gleich darauf wieder eingeschlafen und habe das gleiche nochmal geträumt. (Ich wollte nicht aufwachen.) Was hat das zu bedeuten? Sollte ich meine Beziehung überdenken? Bin ich unterbewusst nicht über ihn hinweg, oder kann nicht akzeptieren dass er eine neue Freundin hat?

Wenn ich jetzt darüber nachdenke weiß ich nicht, ob sich ein Teil von mir nicht immer noch wünscht, dass es wahr gewesen wäre. Im Traum hat alles so perfekt gewirkt, aber ich liebe meinen jetzigen Freund, obwohl wir Komplikationen haben. Was denkt ihr?

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Frage zum Leid?

Seit gegrüßt

zunächst zur Erklärung, damit ihr wisst was ich meine:

Auf dieser Welt gab und gibt es viel Leid. Jeder hat es wohl schon einmal erfahren: der eine mehr, der andere weniger. Bei einigen Menschen, vorwiegend von denen die sehr strak gelitten haben, habe ich erfahren, dass Sie es für eine Notwendigkeit oder sogar für eine Art "Pflicht" halten zu weiter zu leiden, da "glücklich sein" ignorant gegenüber den Leidenden auf dieser Welt wäre. (ACHTUNG: Dies soll KEINE Relativierung psychischer Erkrankungen sein, sondern soll als reine Hinterfragung einer bestimmten Auffassung verstanden werden)

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung:

Hierzu ein Zitat eines Menschen, den ich für sehr weise erachte:

Die Auffassung vieler ist, dass sie mit anderen "mit leiden" müssten. Was wir brauchen ist aber kein "Mitleid", was wir brauchen ist "Mitgefühl". Der Unterscheid ist folgender: wenn du siehst das jemand verdurstet und du hast eine Flasche Wasser - Kippst du diese dann aus und setzt dich traurig neben ihn? Nein, du gibst ihn dein Wasser. Ersteres ist "Mitleid" Zweiteres ist "Mitgefühl".

Je mehr Leid es gibt, desto mehr musst du dich Freuen. Nicht WEIL die andere Person leidet sondern TROTZDESSEN.

Ich fand dies erst merkwürdig, jedoch erscheint es mir letztlich sehr Schlüssig: Wir bleiben achtsam im jetzigen Moment und lassen uns nicht durch das Leid der Welt aus dieser Verfassung bringen. Durch diese achtsame Verfassung bleiben wir in unseren Frieden und tragen diesen dann raus in die Welt. Immer wenn uns ein Leidender begegnet, so tun wir was getan werden kann.

Ein harmloses Beispiel von mir Persönlich: Wenn man von der Arbeit zu seinem Partner / seiner Partnerin heimkommt: hat man die bessere Kapazität wenn der Tag einen erschöpft hat oder wenn man in ruhiger Verfassung ist? Für mich persönlich ist dies selbstredend.

Doch wie ist dies für euch? Findet ihr dass wir anderen "Mitleid" schulden, also "mit ihnen leiden" sollten? Oder seht ihr es ähnlich wie in meinem Beispiel?

Ich danke euch schon einmal sehr für eure Antworten

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Seid ihr noch sehr von den Äußerlichkeiten des Lebens beeinflusst?

Bezogen auf euer Wohlbefinden bzw. ich nenne es gern "den inneren Frieden".

Für mich ist klar: Äußerlichkeiten wandeln sich ständig. Entweder zu dem, was die Menschen als "Schlecht" bezeichnen oder zu dem, was sie als "Gut" bezeichnen.

Wenn man sich diesem stätigen Wechselspiel hingibt, so wie ich es natürlich in der Vergangenheit unzählige Male auch tat, so war doch früher oder später Leid das Ergebnis, weil entweder ein erwartetes Ereignis nicht eingetreten ist oder es trat ein, die erhoffte Erfüllung blieb jedoch aus und es stelle sich als Täuschung heraus.

Seitdem ich dies erkannte verweile ich mit einem friedvollen Blick auf die Dinge, da sich diese ohnehin stätig in die eine oder andere Richtung wandeln. Es bleibt das "Sein" statt das "werden wollen".

Wie ist dies jedoch bei euch? Treiben euch die äußerlichen Kräfte noch sehr stark an oder liegt die Freude bei euch im reinen "Dasein". Ich wollte einfach mal eine kleine "Bestandsaufnahme" machen könnte man sagen :)

ich freue mich auf alle eure Antworten.

Liebe Grüße

Beides trifft bei mir gleichermaßen zu 50%
Ich verweile oft im Moment, manchmal treibt mich das Außen aber 33%
nein, ich kann ohne Sorge im Moment verweilen 17%
Ja, Äußerlichkeiten treiben mich noch sehr an 0%
Ich bin noch oft getrieben, kann jedoch manchmal auch nur sein 0%
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Wir wissen nichts zu 100%?

Das Einzige, was Du mit Sicherheit sagen kannst und Du zu 100% weißt, ist dass Du selbst irgendetwas mit einem Verstand bist, das irgendwie, irgendwo, irgendwann existiert.

Selbst wenn es einen angeblich allmächtigen und allwissenden Gott gäbe, es wäre selbst für diesen unmöglich zu wissen, ob das Ganze, was für dieses Wesen wie die Realität erscheint nicht doch nur eine Illusion ist.

Woher will er wissen, ob sein Verstand die Realität nicht fehlinterpretiert? Und das sozusagen nur Kopfsache ist.

Szenario: In einem Traum, Du bist angeblich allmächtig, allwissend. Dir kommt das auch so vor und alles was dort abgeht bestätigt, dass es wahr ist. Aber es ist nur ein Traum, also Kopfsache.

Gott kann genauso nur in dieser Illusion gefangen sein, wo ihm alles etwas vorgespielt wird. Und da diese Möglichkeit besteht, ist es unmöglich 100% zu wissen, ob diese Realität nicht doch nur eine Illusion ist.

Und Gott kann zwar sowas machen wie ,,Allmacht, bringe meinen Verstand dazu, die Realität richtig zu interpretieren, falls es das nicht tut“. Aber was wenn auch das, was danach geschieht nur eine Täuschung wäre, das in seinem Verstand vorgeht?

Woher wollen wir und Gott zu 100% wissen, dass unsere Wahrnehmung der Realität entspricht? Es ist doch unmöglich.

Also das war jedenfalls meine Ansicht. Mir ist bewusst, dass die meisten von euch mir wahrscheinlich nicht zustimmen werden oder mich sogar für absolut bescheuert halten.

Würde gerne hören, was ihr davon haltet.

Sokrates sagte auch einst ,,Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Stimme zu 58%
Stimme nicht zu 43%
Bin mir unsicher 0%
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