Ich trage am linken Unterarm immer eine goldene Armbanduhr zusammen mit einem goldenen Kettchen. Manchmal rutscht die Uhr bis zum Handgelenk herab, was ich nicht als störend empfinde, aber die Blicke meiner Mitmenschen dorthin lenkt.
Hier in diesem Falle nicht, weil ein öffentliches Verkehrsmittel den elementaren menschlichen Respekt garantieren muss. Anders wäre es, wenn ein Kellner das spät abends in einer Szenekneipe sagen würde.
Ich trage im Tagesablauf immer eine goldene Halskette, deren Länge sowie meine Bekleidung stimme ich so ab, dass die Kette immer sichtbar , zumindest teilweise sichtbar ist. Die Kette liegt direkt auf der Haut der Halspartie. Und warum sollte ich sie unter einem Kleidungsstück verstecken?
Ich kenne eine sehr große Frau, die ihrer Größe wegen noch keinen passenden Mann gefunden hat, sie sagte scherzhafterweise " da muss ich eben dafür zwei kleine Männer nehmen" !
Zurück zum Ernst: Von Hass kann man hier nicht reden, weil es jeder Frau frei zusteht, über die Größe ihres oder anderer Männer zu urteilen.
Es ist nicht komisch. Wenn der Vater und die Tochter egal aus welchem Grund unterwegs übernachten, gebietet es die Ökonomie, ein Zwei-Bett-Zimmer zu nehmen anstelle von deutlich teuren zwei Einbettzimmern. Die Intaktheit der Familie betrachte ich als Voraussetzung. Sollten der Vater oder die Tochter auf jeweils Einzelzimmer bestehen, könnte der Verdacht aufkommen, dass sie irgendwelche Geheimnisse haben ( Vater lässt heimlich eine Freundin ein, Tochter hat in der Nacht ihren Freund bestellt oder einer von den beiden macht intensive SB).
In Deutschland leben nur etwa 48 % der Leute in Wohneigentum. Das liegt am hohen Verbreitungsgrad an Mietwohnungen. Die Mietwohnungs-Bewohner können somit finanziell von Monat zu Monat leben, ohne größere Ersparnisse z.B. für Instandhaltung oder geplanten Neubau vorhalten zu müssen. In Griechenland wohnen 72 % der Leute in den eigenen vier Wänden, haben also ein gewisses Vermögen. Auch wenn der Lebensstandard in Griechenland bescheidener als in Deutschland ist, sind die Familien in ihrem meist geerbten bzw. eingeheirateten Haus NICHT arm.
"Derzeit"? Nein, ich als Frau im reifen Alter trage seit über 10 Jahren je eine Goldcreole unabhängig, was gerade "in" sein könnte. Es wirkt einfach interessant, wenn am Kopf etwas hin- und her schaukelt.
Ich kenne als ehemaliger DDR-Bürger die Sowjetunion aus drei Urlauben, stets waren drei Tage Moskau dabei, sonst die schönen Berge des Kaukasus in Georgien und Armenien sowie auch das Schwarze Meer im russischen Bereich Sotschi. Ich reiste im Alter von 20-32 über das deutsche Reisebüro "Jugendtourist". Die Hotels waren einfacher Bauart, teils auch im Sommer ungenutzte Studenteninternate. Der tägliche touristische Ablauf war straff durchorganisiert. Der Besuch der Großstädte Moskau, Kiew, Tiflis, Sotschi und Jerewan war immer mit einem Museumsbesuch verknüpft, was als Ehrenpflicht gegenüber den Gastgebern betrachtet wurde. Durch den obligatorischen Russischunterricht an DDR-Schulen und etwas Englisch kam es auch zu Kontakten mit Einheimischen, die allesamt außergewöhnlich gastfreundlich ohne materielle Interessen ( im Gegensatz zur kapitalistischen kommerziellen Welt) geprägt waren. "Mittrinken" von Wodka oder Weinbrand mit den Gastgebern war verpflichtend oder wäre im Nichtmitmachen als Beleidigung betrachtet worden. Insgesamt war der Lebensstandard des einzelnen Individuums und dessen Familie sehr gering, dafür das Niveau des gesellschaftlichen Lebens in Sachen Kultur, Kunst, kommunalen Einrichtungen, Schulen und Universitäten umso höher. Eine Besonderheit der Russen sowie der anderen Nationalitäten der ehemaligen Sowjetunion war, nicht zu meckern oder zu schimpfen oder gar den Kopf hängen zu lassen und sich bei Problemen immer selbst zu helfen wissend. Das stelle ich auch heute noch bei übergesiedelten Leuten in meiner Nachbarschaft oder im Arbeitsprozess so fest.
Sicher war das Teil preiswert zu erwerben, entspricht aber voll der Mode. Für junge Mädels ideal, für mich als reife selbstbewusste Dame etwas zu billig. Gesamteindruck dennoch gut!
Einen "zukünftigen Partner" gibt es bei mir nicht, weil ich immer Single bleiben möchte und temporär den Sex mit je einem vitalen Mann aus meinem niveauvollen Freundeskreis genießen möchte. Ich liebe den natürlichen Intimschmuck eines Mannes und der besteht aus einem sauberen steifen Glied mit gepflegter Außenhaut.
SB hat nichts mit Erlaubnis aus dem Christentum zu tun, wenn man das Bedürfnis hat, muss man es auch tuen. Würde man dieses menschlich normale Bedürfnis unterdrücken, könnten gesundheitliche Schäden entstehen, zumindest Unzufriedenheit bis hin zu lebensverneinenden Gedanken. Und wer da glaubt, der "Herr" könnte einem bestrafen, sollte doch bedenken: Diese Schöpfung von uns Menschen ist eine derartige wundervolle Sache, dass der Herr den Trieb zur SB , falls er dies nicht gemocht hätte, nicht in uns "eingebaut" hätte.
Ich würde mich total aufregen, wenn mir auf meiner Kurzurlaubsfahrt ein derartiger Stau begegnen würde. Über eventuelle Strafverfolgungen liest man leider kaum etwas in den Medien. Ist die Justiz auch schon zum "Weichei" geworden?
Statistisch betrachtet unterlag es den Regeln des Zufalls, dass es mit dem Regnen aufhörte!
Ich hingegen wünschte mir, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine sofort aufhört. Ob mich Gott gehört hat? - - - Warten wir ab!
Seit fast zwanzig Jahren habe ich eine leitende Bürostelle in einer Behörde, die mich voll ausfüllt. Auch hier liegt das Problem bei der ständigen Zunahme der zu bearbeitenden Fälle und das bei gleichbleibender Mitarbeiterzahl. Mit meiner Forderung nach zusätzlichen Mitarbeiterinnen blitze ich bei meinem Amtsleiter total ab, im Gegenteil er würde gerne noch Leute abbauen wollen. So ist es kein Wunder, wenn junge AZUBIS einst diese Arbeit als Traumjob sahen, aber heute kaum mehr zu finden sind.
Unser Arbeitsteam besteht aus etwa gleicher Anzahl Frauen wie Männer. Die hetero-Leute gehen nach Arbeitsschluss ihren familiären Pflichten nach. Die wenigen queeren ( Singles, Lesben und Homos) sind gerne ansprechbar, nach der Arbeit noch ein Bier trinken zu gehen oder abends sich in einem Lokal zu treffen. Fazit: Queere Leute haben daher besseres Interesse an einem Teamgeist auch über den Arbeitsprozess hinaus, was sich wiederum positiv auf die Arbeitserfolge auswirkt.
Ich habe so einige Meinungen hier gelesen und sage, dass ich ohne Zweifel hetero bin, aber nicht dem bürgerlichen Familiennormal entspreche, Single und ledig bin, aber in einem Freundeskreis vitaler Männer meinen Sexbedürfnissen befriedigend nachgehe. Dennoch sagen so manche Mitmenschen über mich, dass ich wohl "queer" sei! - - Mein Unverständnis hierzu!
Wenn du die Vorliebe für das Tragen eines Rockes gefunden hast, scheinst du Sympathie für Damenkleidung zu haben. Viele Männer haben diesen Wunsch, tuen das auch, jedoch nicht in der Öffentlichkeit. Folglich dürfte es bei dir kein Problem geben, auch Damenunterwäsche anzuziehen. Mache es einfach genau nach deinen Herzenswünschen.
Keine dieser Ketten wöllte ich tragen. Mir gefällt meine goldene Panzerkette und das passende Armband dazu. Und auch meine Gold-Creolen harmonisieren zu meinen glatten fünf Goldringen, und das alles seit mehreren Jahren.
Ich denke da, dass die perfektionistische Mentalität der Deutschen fast einmalig auf der Welt ist, ohne hierzu eine Wertigkeit abgeben zu wollen. Dass aber die Uhren der Österreicher etwas anders ticken, wie du richtig beschrieben hast, trifft nahezu auf alle südlich bzw. süd-östlich gelegenen Länder zu. Ich denke da an alle in der Vergangenheit gemachten Urlaubsreisen wie Polen, Tschechien, Ungarn, Georgien, Ukraine, Bulgarien, Italien, Spanien, Italien und Griechenland. Aber selbst innerhalb Deutschlands kann man das schon feststellen, dass die Toleranz der Menschen in Bayern größer, deren verhalten gemütlicher ist als im nördlichen Teil der Republik, meinethalben in Hamburg, wie du geschrieben hast. Dennoch sind die Leute im Süden oder Südosten ebenfalls exakt arbeitend und die Busse verkehren dort nicht schlechter nach Fahrplan wie anderswo. Aber man macht dort nicht gleich einen Elefanten aus einer Mücke!
13 Jahre sollte man schon sein, weil man ab diesem Alter schon weiß, ob man eine bestimmte Gefallssucht hat oder eben nicht. Das war bei mir auch so, ich reagierte stark auf die Urteile von 1-2 Jahre älteren Jungs über mein Outfit. Bei meiner Schwester war das grundsätzlich gegenteilig, sie wollte nie Ohrringe oder chice Kleidung, sondern liebte in alten Arbeitsklamotten Ihre Pferde.