LGBTIQ: Sind diese diversen Unterteilungen wirklich nötig?
Hallo,
klar Unterschiede bestimmen das Leben - doch wird hier nicht etwas zu viel gemacht? Sind diese Unterscheidungen, die viele weder verstehen noch richtig anwenden, relevant? Und wenn, für wen?
Ich habe teilweise eher den Eindruck, dass durch diese vielen Unterscheidungen die Intoleranz auf beiden Seiten zunimmt. Denke, dass man nicht auf jede Stirn einen Stempel setzen muß.
Wichtig ist, dass der jenige mit seinem Wesen, seiner Veranlagung klar kommt. Gleichgesinnte oder tolerante Freunde findet.
Doch gerade die Freundschaft über die jeweilige Gruppenzugehörigkeit hinaus wird schwerer.
2 Antworten
Hallo Waldemar200!
Denke, dass man nicht auf jede Stirn einen Stempel setzen muß.
Tut man ja nicht man stellt die Unterschiede nur fest und ordnet sie nicht bestimmten Personen zu.
Es gibt in Deutschland eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur " Intersexualität", betroffen sind immerhin rund 80.000 Menschen.
Das 3. Geschlecht ist jetzt gesetzlich anerkannt allerdings ist alles etwas kompliziert und das wird sich auch kaum ändern. Immerhin hat man inzwischen rund 60 Varianten aufgelistet
Ich wünsche Dir einen guten und schönen Samstag
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