Alkohol deutlich stärker besteuern?

7 Antworten

Blödsinn.

Es ist absolut meine Sache, wann ich mein Bier / Wein trinke und wieviel.

Ich mach das seit fast 60 Jahren, und lebe ganz gut damit

Sinnvoll, wenn gleichzeitig mehr für Prevention, Entzug und Therapie gemacht wird.

Einfach teurer machen und Alkoholiker damit auf dem trockenen sitzen lassen (je nach finanzieller Situation), ist auch nicht gerade sozial.

Aber im gesamten würde ich das sehr begrüßen - Alkohol richtet mehr Schaden an, als jede andere Droge - gesundheitlich, familiär, sozial, wirtschaftlich

Habe kein Problem damit, wenn auf Partys, gesellschaftlichen Anlässen und Ähnlichem was getrunken wird, nur täglicher/regelmäßiger Konsum sollte echt nicht sein.

BenniXYZ  08.05.2024, 22:53

Hast du schon mal etwas von Sucht gehört? Verfallen dem Stoff? Er wird sich beschafft, egal woher. Da kann man nur froh sein, daß Alkohol in Dl. so billig ist. Therapie ist auch gut. Kennst du die Zentren? Alles privat und nach der 10. Therapie bist du immernoch herzlich willkommen und wird alles bezahlt von der KV. Die Raucher haben das nicht. Können einem leid tun.

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Gute Idee wenn man sich beim Volk maximal unbeliebt machen will.

Wenn mit den zusätzlichen Steuern etwas Vernünftiges angefangen werden würde, wäre ich nicht abgeneigt. Diese Wahrscheinlichkeit geht aber in diesem Staat gegen Null, also nein.

Nein, aber vielleicht sollte er mal damit anfangen Cannabis zu besteuern.