Folgen durch Sodbrennen?

Ich habe ständig Sodbrennen , vorallem nachts. Es besteht schon seit einigen Jahren und verstärkt , seitdem ich Asthma Bronchiale habe.

Seit heute merke ich , dass sich mein ganzer Rachen inkl. Speiseröhre ausgetrocknet anfühlt, ich trinke fast nur Wasser und merke jetzt beim Schlucken , dass es schwieriger geht und dass sich alles trocken anfühlt.

Oft bekomme ich ein starkes Brennen nach dem Essen ( Vorallem bei fettigem Essen und bei Süßigkeiten ) und beim Liegen.

Ich denke , dass mir die Magensäure hochkommt und vielleicht schon etwas verätzt hat. Der letzte HNO-Besuch war 2017 und da war alles ok.

War deswegen sonst nie beim Arzt , habe jetzt aber Angst , dass ich schlimme Folgeerkrankungen bekommen kann , wie z.B. Schluckbeschwerden , Speiseröhrenkrebs oder schlimme Entzündungen usw.

Was meint ihr ?

Würde dann zum HNO gehen oder doch lieber zum Arzt , der für Magen / Magensäure zuständig ist ?

Was kann ich dagegen tun und muss ich Angst vor schlimmen Folgeerkrankungen haben ?

Ich habe übrigens auch übergroße Mandeln und hatte oft Mandelentzündungen. Es wurde mir mal geraten , die Mandeln entfernen zu lassen. Später wurde mir jedoch mitgeteilt , dass es doch nicht notwendig sei.

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Einweisung ins Krankenhaus berechtigt?

Im letzten Jahr überwies mich mein Hausarzt in die neurologische Klinik eines Krankenhauses aufgrund lang anhaltenden Beschwerden wie Kurzzeitgedächtnisstörungen , Desorientierung usw.

Es wurde auf der Einweisung "Notfall" angekreuzt , ich war dort und wurde dann direkt weggeschickt , da der Neurologe dort meinte , dass ich kein Notfall sei. Er führte dennoch gründlich Untersuchungen durch und hinterließ einen Befund.

Dort steht u.a. , dass voraussichtliche / mögliche Diagnosen Abscencen , Myopie oder präsynkopale Ereignisse wären. Abscencen ( Epilepsie ) und viele weitere Verdachtsdiagnosen wurden durch MRT , Blutuntersuchung und vielen weiteren Tests ausgeschlossen. Muss nur noch zum Augenarzt , denke aber , dass keine Kurz- oder Weitsichtigkeit vorliegen wird.

Sonst habe ich Allergien gegen alle Gräser , allergisches Asthma Bronchiale ( Behandlung mit Sprays ) , Skoliose und als Kind einige Lungenentzündungen. Sonst eigentlich kaum etwas , laut Hausarzt sollen alle körperlichen Beschwerden ausgeschlossen werden , dann soll ein Psychologe rangeholt werden.

Psychisch bin ich vorbelastet. Leichte Depression , Asperger usw.

Daher können also auch aktuelle Symptome ( Derealisation , Desorientierung usw. kommen ).

Mein Neurologe hat mich allerdings nicht ernst genommen ( spricht kaum deutsch ) , nicht verstanden und stellte mir heute eine Belegarztbehandlung/ Verordnung/ Einweisung für ein Krankenhaus mit neurologischer Abteilung aus , obwohl er von dem Besuch der Notaufnahme (wiegesagt durch meinen Hausarzt veranlasst ) wusste. ( Er laß oder besser : Übersetzte den Befund auf deutsch )

In seiner Krankenhausverordnung / Überweisung ins KKH steht : "Keine Hinweise im EEG gefunden , erbitte Weiterdiagnostik bzgl. komplex fokale Anfälle."

Er meinte , ich soll genau dort noch einmal hin , stationär aufgenommen werden und es sei ihm ein Rätsel , warum die mich nicht dort aufgenommen haben ?!??

Finde das völlig unnötig , da dort doch schon ein Notfall ausgeschlossen wurde und später Verdachtsdiagnosen durch Untersuchungen widerlegt wurden.

Was meint ihr ?

Ich finde , ich wechsle meinen Neurologen und halte mich lieber an meinem Hausarzt für weitere Überweisungen und / oder Tipps zur Besserung meiner Symptome.

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