Leben zerstört für Gott?

Also die Überschrift mag seltsam klingen, aber ich bin sozusagen bereit für meinen Glauben zu Leiden, für mein Glauben als verrückt abgestempelt zu werden, für mein Glauben verfolgtt zu werden, im Gefängnis, oder in der Psychiatrie ,wenn es sein muss.

Aber niemals mehr, werde ich mein Glaube verleugnen.

Und ich werde nicht aufhören versuchen meine Homosexualität zu überwinden, ganz egal was weltliche Therapeuten sagen, denn nur dann werde ich endlich Frieden finden.

Wenn ich eines Tages, nicht mehr diese quälende homosexuellen Gedanken haben werde, dann werde ich Frei sein, wenn ich nicht mehr dieses Verlangen habe, dann werde ich geheilt sein, ich werde mir Hilfe suchen, nicht von normalen Therapeuten, aber Schwulenheiler, ich werde geheilt werden, ich werde erlöst werden.

Mithilfe Gottes. Ja, ich hab vieles weggeworfen, im Kampf gegen homosexualität im Leben, weil ich viel Energie für das gebraucht habe.

Aber doch ist es richtig, weil, dass verlangt Gott, sich für ihn komplett aufgeben, und ich bin nicht weit genug gegangen, aber dieses mal werde ich so viel weitergehen.

Und ja die Welt wird denken ich wäre Wahnsinnig, Verrückt, aber nein, ich will nur endlich inneren Frieden wahre Liebe, Gottes Liebe, Hoffnung, Erlösung, endlich eine Zukunft, aber mit Gott.

Ist es wirklich zu viel Verlangt Hilfe zu bekommen, damit man endlich seine Homosexualität überwinden kann?

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