DINO 111 hat dir die richtige Antwort gegeben, hinzuzufügen wäre noch, das Glutamat tatsächlich die Hirn Blut Schranke überwinden kann. Mach dich mal schlau! Deswegen sind so Hinweise ein bisschen Glutamat und wenn man keins haben will soll man es im Restaurant sagen, wenig hilfreich weil: Auch wenn du sagen solltest bitte ohne Glutamat, sind zumindest bei den Chinesen viele Gerichte/ Soßen / Beilagen mit Glutamat vorangerichtet, also bekommst du do oder so dieses Dreckszeug verabreicht.

Finger weg von Glutamat am besten selber wok-ken Finger weg von Aspartam der inzwischen in fast jedem Kaugummi ist

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es gibt keine preisgünstige Alternative zu einem Gas-Wokbrenner und wenn man die gleichen Resultate erziehlen will wie der Asiate an der Ecke, geht nur Gas. Wenn jemand etwas von Silit, Elektro oder sonstigen PillePalle erzählt hat er keine Ahnung wie in Asien gewokt wird. Der Witz dabei ist, durch dieses sehr heisse anbraten kann fast jeder nach kurzer Zeit mit einigen Zutaten echt leckere Gerichte zaubern. Mich hatte in Asien immer gewundert wieso dort fast jeder kochen konnte. Elektrowok von Aldi oder Ikea geht gar nicht!

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wok und Pfanne sind zwei völlig verschiedene Pfannen. Wok elektrisch ist das gleiche wie Kochtopf und hat nix mit Wok kochen zu tun!!!.... weil:

Hallo Ein Original Wok hat einen Holzgriff und einen rundem Boden. Es ist ein Kochgeschirr, das durch die, in seinem Ursprungsgebiet (ehemals) herrschende Brennstoffknappheit geprägt wurde. Er wird aus dünnem, sehr gut Wärme leitenden Stahlblech gefertigt. Man kann damit, mit wenig Energie, schnell und mit großer Hitze braten. Die große Hitze erzeugt gerade bei gebratenem Gemüse jene geschmackstypischen Röststoffe, die sich auf keinem anderen Weg erzeugen lassen. Um die Kontrolle zu behalten und den schmalen Grad zum Verbrennen nicht zu überschreiten, muss der Wok dünnwandig sein, so dass die Hitze sofort weg ist, sobald man ihn vom Feuer nimmt. Dieses schnelle Braten bei großer Hitze ist das was einen Original-Wok ausmacht .

Aber auch andere Gar-Methoden lassen sich damit realisieren. Dünsten, pochieren, frittieren, kann man alles mit einem Wok machen. Unsere modernen elektrisch beheizten Kochstellen (Elektro-Ceran und auch Induktion) sind nun denkbar ungeeignet für den Wok. Schon seine runde Form macht die Wärmeübertragung schwierig. Das zweite, noch viel größere Manko ist die limitierte Wärmeleistung. Bei einem normalen Haushaltsherd darf die Stromaufnahme pro Kochstelle 10A nicht überschreiten. Das begrenzt die Heizleistung auf schlappe 2,2 Kilowatt, was für das Kochen mit dem Wok viel zu wenig ist. Ein Guss-Wok umgeht das Leistungsproblem in dem er Wärme speichert. Das ist aber auch nicht das gelbe vom Ei, denn das schnelle Wegnehmen der Hitze geht überhaupt nicht und wenn man mal größere Mengen Bratgut hat, ist es mit der Herrlichkeit schnell vorbei, sobald die gespeicherte Wärmeenergie aufgebraucht ist. Somit sind angebotene große Schüsseln mit dicken Böden oder induktionsgeeignete Edelstahlpfannen, das was sie sind, Schüsseln und Pfannen aber kein Wok.

Wenn man sich die auf dem Markt befindlichen Edel-Wok-Kochtöpfe Teile ansieht, wo Hersteller auch vor 100-200 Euro Preisklassen nicht zurück schrecken, können wir uns nur wundern.

Will man die typischen Wok-Eigenschaften, muss man sich von unserem herkömmlichen Elektroherd verabschieden und sich eine Gaskochstelle zulegen. Doch Vorsicht, inzwischen sind viele Gaskochfelder-Hersteller auf dem Asia-Trend aufgesprungen und verkaufen Gas-Kochfelder mit einem Wok-Brenner. Diese Wokbrenner oder auch Starkbrenner kommen bei weiten nicht an die Heizleistung heran, die man für das richtige wok-ken benötigt.

Auch verschweigen diese Verkäufer ganz beflissentlich, das man für einen Original Wokbrenner auch die passende Abzugshaube benötigt, da beim anbraten mit Öl, herkömmliche Dunstabzugshauben absolut ungeeignet sind und sehr schnell an ihre Leistungsgrenzen kommen.

Je größer der Wok um so bequemer ist das Pfannenrühren, was man aber auch nur dann machen muss, wenn die entsprechende Hitze vorhanden ist. 38-40cm ist eigentlich das Standartmaß, egal ob man für eine oder fünf Personen kochen will.

Anstatt diesen völlig überteuerten Silit Kochtopf der lediglich durch seine Form das Aussehen eines Woks hat, würde ich mir einen großen Kochtopf zulegen, weil erstens billiger und zweitens auch nur ein Topf.

Sorry das ich dir die Illusion von Silit AMC WMF ect. nehmen muss, aber all diese Hersteller haben nichts und überhaupt nichts mit dem Wok gemein, weil es kommt auf das Zusammenspiel von großer Hitze und dünnem Kochgeschirr an. Ein 40 cm Wok kostet ca. 25 Euro und das Teil rostet, wenn man ihn nicht nach dem säubern einölt. Aber mit einem passenden Wokbrenner darunter, kann man wirklich wie der Asiate an der Ecke selber kochen.

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Hallo, Nett was man alles für Statements zu Woks lesen kann! Woks sind prinzipiell für Gas-Kochstellen ausgelegt, seit neuesten werden auch konkave Induktionsfelder angeboten, die aber auf Grund Ihres sehr hohen Anschaffungspreises, eher nicht für einen Normal-Haushalt geeignet sind. Alles andere was man auf irgendwelchen Webseiten finden kann, hat mit Wok-kochen nicht viel zu tun, sondern passt wohl mehr in die Kategorie „mit Asia Trend, Kohle machen“ Wenn man Fan der asiatischen Küche ist, dann sollte man eins berücksichtigenden: Der Wok mit Holzgriff und rundem Boden aus Stahlblech ist ein Kochgeschirr, das durch die in seinem Ursprungsgebiet (ehemals) herrschende Brennstoffknappheit geprägt wurde. Im Original ist er aus dünnem, sehr gut Wärmeleitenden Stahlblech. Man kann damit, mit wenig Energie, schnell und mit großer Hitze braten. Die große Hitze erzeugt gerade bei gebratenem Gemüse geschmackstypische Röststoffe, die sich auf keinem anderen Weg erzeugen lassen. Um die Kontrolle zu behalten und den schmalen Grad zum Verbrennen nicht zu überschreiten, muss der Wok dünnwandig sein, sodass die Hitze sofort weg ist, sobald man ihn vom Feuer nimmt. Dieses schnelle Braten bei großer Hitze ist das was einen Stahlblech-Wok ausmacht. Aber auch andere Gar-Methoden lassen sich damit realisieren. Dünsten, pochieren, frittieren, kann man alles mit einem Wok machen. Unsere modernen elektrisch beheizten Kochstellen sind nun denkbar ungeeignet für den Wok. Schon seine runde Form macht die Wärmeübertragung schwierig. Das zweite, noch viel größere Manko ist die limitierte Wärmeleistung. Bei einem normalen Haushaltsherd darf die Stromaufnahme pro Kochstelle 10A nicht überschreiten. Das begrenzt die Heizleistung auf schlappe 2,2 Kilowatt, was für das Kochen mit dem Wok zu wenig ist. Ein Guss-Wok umgeht das Leistungsproblem in dem er Wärme speichert. Das ist aber auch nicht das gelbe vom Ei, denn das schnelle Wegnehmen der Hitze geht überhaupt nicht und wenn man mal größere Mengen Bratgut hat, ist es mit der Herrlichkeit schnell vorbei, sobald die gespeicherte Wärmeenergie aufgebraucht ist. Will man die typischen Wok-Eigenschaften, muss man sich von unserem herkömmlichen Elektroherd verabschieden und sich eine Gaskochstelle und einen Carbon Stahl Wok zu legen. Die überall angebotenen Wok-Stilblüten wie: AMC Edelstahl Wok für 250 Euro mit Sandwich-Boden, Eletro-Wok (völlig bescheuert), Teflonbeschichtete Woks, Gusseiserne Woks, prinzipiell eigentlich alles was unten abgeflacht und keinen runden Boden hat, sind zum original Wok-ken nicht geeignet! So klappt es auch mit der asiatischen Küche und vielleicht auch mit dem Nachbar/in

(das ist alles nur geklaut, aber richtig, weil ohne Power kein wokken)

Garküche in Phnom Penh, so muss es sein!

...youtube.com/watch?v=lX2fxbmHkRk ...wok-it.de ...wok-world.de

Liebe Grüße wokki

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