Vorteile sind:

  • Zentrale Eingriffsmöglichkeiten in Bildung und Erziehung, wie sie typisch für Diktaturen sind, werden begrenzt
  • Konkurrenz zwischen den Ländern fördert die Suche nach besseren Bildungskonzepten
  • Man kann aus schulpolitischen Entscheidungen anderer Länder und deren Auswirkungen lernen
  • Regional können unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden

Nachteile:

  • Schulwechsel zwischen verschiedenen Bundesländern wird erschwert
  • Höhere Kosten
  • Leistungsnachweise nur bedingt vergleichbar
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Ja, das hört sich ganz danach an, daß Du dabei bist, Dich in so etwas hineinzusteigern.

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Junge Leute neigen dazu, das Establishment zu hinterfragen, oder sogar dagegen zu rebellieren - zumindest dann, wenn dieses Establishment als selbstgerecht, verlogen und bigott wahrgenommen wird.

Die heute 16-25-jährigen gehören zu denen, die vor fünf Jahren freitäglich die Schule geschwänzt haben, um linksextremen Vorturnern nachzulaufen - unter dem Beifall von Lehrern, Medien und Politik. Als mit Corona dann dieser Aktivismus in sich zusammenfiel, brachte das einen großen Teil der Schüler zum Nachdenken. Woraus die Erkenntnis resultierte, daß man mit Schulschwänzen nicht die Welt verändern kann, jedenfalls nicht, indem man Dinge fordert, die ohnehin schon opportun sind. Daß nicht wirklich Mut zu einer Aktion gehört, die von allen Seiten beklatscht wird.

Die öffentliche Meinung, die von den etablierten Parteien und insbesondere den Grünen geprägt wird, wird noch in vielen anderen Punkten als widersprüchlich wahrgenommen. Beispielsweise wenn dem vollmundigen Versprechen "Wir haben Platz" ein leergefegter Wohnungsmarkt gegenüber steht. Die AfD ist nunmal die Partei, die auf solche Widersprüche hinweist und dafür auch von allen Seiten angegriffen wird, ohne sich aber durch diesen Widerstand von ihrem Weg abbringen zu lassen.

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Ohne das Recht ist der Staat in der Tat nichts weiter als eine große Räuberbande, so hat bekanntlich Papst Benedikt im Bundestag einmal Augustinus zitiert. Die "Gegenleistung", die der Staat erbringt, besteht darin, daß er sich an das Recht hält, das im Grundgesetz festgelegt ist. Nur unter dieser Voraussetzung ist es dem Staat erlaubt, von seiner Macht Gebrauch zu machen.

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Ich würde es so machen...

Es sieht dann ja schon danach aus, als wäre demjenigen, der die Namen aufgeschrieben hat, nachträglich eingefallen: "Ach, den gibt's ja auch noch". Da kannst Du schon mal nachfragen, wie das kommt, allerdings weniger im Beschwerdeton, sondern mit der Bereitschaft, es mit Humor zu nehmen. Beim nächsten Mal wird dann sowas wohl nicht mehr passieren.

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Ein Straftatbestand, der sich nicht klar und eindeutig fassen läßt, und zudem im Unterlassen einer Tätigkeit besteht, öffnet Tür und Tor für Willkür und Denunziation.

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Stell Dir vor, Du wärst ein ganz kleines Männchen, das sich über dem Mittelpunkt der Münze befindet. Wenn die Münze sich jetzt im Uhrzeigersinn dreht, siehst Du immer eine Bewegung nach rechts, und zwar egal, in welche Richtung Du schaust und welchen Teil der Münze Du betrachtest.

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Das dürfte eine Prellung sein. Du kannst es beispielsweise mit einem Schmerzgel behandeln. Zum Arzt brauchst Du nur dann gehen, wenn die Schmerzen nicht abklingen oder sogar noch stärker werden.

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Ja, das Treffen fand statt und man sprach über Remigration.

Nun ja, es gab ein Treffen, aber das war kein "Geheimtreffen", es wurde über Remigration gesprochen, aber eher am Rande im Rahmen der Buchvorstellung von Martin Sellner. Und es stimmt auch, daß Correctiv nach einem Gerichtsurteil nur eine Stelle über eine Äußerung Vosgeraus ändern mußte.

ABER: Genau bei diesem Gerichtsverfahren mußte Correctiv eingestehen, daß es sich bei den Kernaussagen des Berichtes (also daß auf diesem Treffen Pläne geschmiedet wurden über die massenhafte Deportation von Menschen, auch deutschen Staatsbürgern, mit Migrationshintergrund) nicht um Tatsachenbehauptungen, sondern um Meinungsäußerungen handelt. Der Correctiv-Gründer wurde sogar dazu verurteilt, nicht mehr behaupten zu dürfen, bei den Kernaussagen des Berichts handele es sich um "prozessuale Wahrheit".

Dumm für diejenigen, die die Ausführungen von Correctiv für sorgfältig recherchierte Fakten gehalten haben und als solche verbreitet haben, denn ihnen drohen im Gegensatz zu Correctiv tatsächlich juristische Maßnahmen

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Was ist die Bezeichnung für Unterschiede bei unterschiedlichen Menschengruppen, wenn es nur eine Menschenrasse gibt?

Es gibt ganz offensichtlich biologische Unterschiede zwischen unterschiedlichen Menschengruppen.

Es heißt, es gäbe keine unterschiedlichen Rassen, aber wie sind dann diese Unterschiede zu erklären?

Verschiedene Menschengruppen haben eine unterschiedliche Knochendichte. z.B haben Afrikaner eine höhere Knochendichte als Europäer. (Was zur Folge hat, dass das Risiko für Knochenbrüche und Osteoporose geringer ist)

Es gibt Unterschiede bei der Laktosetoleranz. So haben Europäer die beste Laktosetoleranz weltweit während unter Ostasiaten die Laktoseintoleranz am häufigsten vorkommt. (Was zur Folge hat, dass manche ganz normal eine Käseplatte genießen können während andere es nicht können)

Es gibt Unterschiede bei Körpergrößen. Nordeuropäer sind im Durchschnitt die größten weltweit, Ostasiaten sind im Durchschnitt kleiner. (Was für Nordeuropäer zur Folge hat, dass man Kälte besser aushält)

Es gibt Unterschiede bei der Größe von Geschlechtsorganen von Männern. (Was zur Folge hat, dass Afrikaner im Durchschnitt Frauen sexuell besser befriedigen können als alle andere Gruppen).

Beim Fettstoffwechsel gibt es auch Unterschiede. (Was zur Folge hat, dass Ostasiaten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf Erkrankungen haben).

Es gibt Unterschiedliche Schädel und Gesichtsformen. (Was zur Folge hat, dass Menschen aus kälteren Regionen unter anderem schmalere Nasenlöcher haben, um die Luft besser zu erwärmen, bevor sie die Lunge erreicht)

Die Anpassung an Höhen sind Unterschiedlich. Bevölkerungen, die in großen Höhen leben, wie die Tibeter im Himalaya und die Andenbewohner in Südamerika, haben genetische Anpassungen entwickelt, die es ihnen ermöglichen, besser mit geringeren Sauerstoffkonzentrationen zurechtzukommen. Tibeter haben eine erhöhte Atemfrequenz und bessere Sauerstoffverwertung, während Andenbewohner eine größere Lungenkapazität haben.

Es gibt noch weitere Unterschiede, was ja auch kein Wunder ist. Sie haben sich isoliert voneinander entwickelt. Wenn Rasse die falsche Bezeichnung dafür ist, was ist die richtige?

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In der Biologie wurden in der Vergangenheit unterhalb der Rangstufe der Spezies, also der Art, viele unterschiedliche Begriffe verwendet wie Subspezies, Form, Varietät, Rasse, Aberration, von denen letztlich nur der Begriff der Subspezies, der Unterart geblieben ist, die ganz überwiegend als das Produkt geografisch isolierter Populationsgruppen definiert wird. Alle anderen Begriffe lassen sich vorwiegend der Eitelkeit der betreffenden Autoren zuschreiben, die gerne ihren Namen mit neu beschriebenen Formen verbunden sehen, sind aber taxonomisch nicht sehr hilfreich.

Beim Mensch ist die Sachlage um einiges komplexer. Man könnte zwar Unterarten definieren, die durch langfristige Isolierung ihren eigenen Weg gegangen sind und durch konstante abweichende Merkmale charakterisiert werden können. Man tut es aber nicht, da kulturelle Aspekte immer sehr stark hineinspielen. Von einer geogratischen Isolation kann man spätestens seit der weltweiten Verfügbarkeit von modernen Verkehrsmitteln ohnehin nicht sprechen.

Man spricht daher heute überwiegend von Ethnien, bei deren Abgrenzung sowohl biologische wie auch kulturelle Aspekte eine Rolle spielen. Man umgeht damit die Frage, ob spezifische Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen genetisch vorgegeben oder kulturell geprägt sind, zumal auch das eine das andere bedingen kann.

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Sehr viel höher wird die Zahl nicht steigen. Es gab ja bereits vor hunderten Jahren Menschen, die 80 oder 90 Jahre wurden, heute gibt es zwar recht zahlreich Hundertjährige, aber eben keine 120-jährigen, nicht einmal vereinzelt. Die statistische Streuung ist gewissermaßen am oberen Ende hart abgeschnitten, was darauf hindeutet, daß selbst unter optimalen Bedingungen das Lebensalter kaum über 120 Jahre gehen wird.

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Nein, dieses "ius primae noctis" dürfte weitgehend ein Mythos sein, der in der Neuzeit, besonders der Aufklärung, thematisiert wurde. Sicher war es keine generelle Gesetzesnorm, eventuell aber mancherorts als Willkürakt ausgeübt.

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