Fällt dir nicht auf, das Zeit etwas ist, dass wir Menschen erfunden haben ? Wir hassen Chaos und müssen alle in Kategorien und Schubladen stecken um uns in der chaotischen Welt zurecht zu finden.

Was ich damit sagen will ist : suchs dir aus ^^

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beim Lächeln sind verschiedene Punkte wichtig. Bei einem unverfälschtem Lächeln: schließt man nur ganz wenig die Augen, hält wärend dem Lächeln auf jeden Fall den Blickkontakt, der Mund sollte ganz leicht geöffnet sein, die Kopfhaut zieht sich zurück, man wackelt ganz leicht mit den Ohren, die Backenmuskeln spannen sich an.

Falsch lächeln: ohne Grund (kommt eher rüber wie n Spasti), dabei woanders hinschauen (lächeln aus verlegenheit, immer in die Augen sehen damit das gegenüber sich wohl fühlt)

lächeln ist ein Audruck unseres Herzens, jeder Versuch es vorzutäuschen klappt nicht.

Mona Lisa gefällt mir persönlich überhaupt nicht, ich finde ihr lächeln irgendwie nicht.

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Welchen Film empfehlt ihr mir, der euer Leben verändert hat?

Es gibt viele Arten seinen Wissenshorizont zu erweitern und an geistiger Reife zu gewinnen. Ein gut geschriebenes Buch lässt einen Eintauchen in eine Welt, in der man sich zusammen mit dem Helden der Geschichte auf eine Reise begibt, mit ihm gemeinsam vielerlei Abenteuer bestreitet und am Ende um etliche Erfahrungen reicher ist. Zu den Büchern, welche mich in dieser Hinsicht besonders geprägt haben gehören sicherlich „Stiller“ von Max Frisch und „Der Steppenwolf“ von Hermann Hesse.

Auch schöne Lieder können einen sehr berühren, Gefühle in einem wecken, eine kleine Freude bereiten, über Liebeskummer hinweg helfen oder auf sonstige Art und Weise eine heilsame Wirkung entfalten.

Filme wiederum sind eine weitere Form der hohen Kunst und können gut gemacht ein richtiges Meisterwerk sein. Die richtige Verbindung verschiedenster Eindrücke, komponiert zu einer großen einheitlichen Gesamtheit können ein wahrlich herrliches Vergnügen für die Sinne darstellen. Es gibt schier unzählige Meilensteine der Filmgeschichte, die mich sehr beeindruckt haben. Dazu gehören Klassiker wie Forrest Gump, ebenso wie The Green Mile oder auch Keanu Reeves als Neo in der Matrix. Sehr zum Nachdenken angeregt hat mich „Die Insel“ und auch Magnolia hat mich unheimlich verblüfft. Zu den schönsten Geschichten zählen für mich weiterhin Vanilla Sky und Hachiko. Doch nur äußerst selten gelingt es einem Film mich so sehr aufzuwühlen und nachhaltig zu beschäftigen, dass ich sagen würde sie haben mein Leben verändert. Um genau zu sein sind es bislang genau zwei, zum einen der kantige, dennoch smarte Seifenverkäufer Brad Pitt und der von Schlafstörungen heimgesuchte Protagonist Edward Norton alias Tyler Durden in Fight Club. Und zum anderen, der aufrüttelnde, durch seine Message bestechende erste Teil von Saw, dessen Umsetzung und eindrückliche Inszenierung mich schier umgehauen haben.

Genau nach solchen Filmen, aber auch Büchern suche ich und bin schon ganz gespannt auf eure ganz eigenen lebensprägenden Erfahrungen.

Vielen Dank

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Adams Äpfel, In China essen sie Hunde 1+2 kann ich dir schwer an Herz legen.

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Lord of the flys(bringen sich gegenseitig um) oder Postal(werden im laufe einer Schiesserei erschossen)

sind z.B. Filme in denen Kinder sterben. In "My Love - meine erste Liebe" stird die Hauptrolle am Ende auch.

Über den Tod von Kindern kann man sich nicht lustig machen egal wie schwarz der Humor eines Menschen ist. Ich persönlich empfinde Filme in denen Kinder verrückte Dinge tun besonders grausam. Und weil das viele so sehen sind die schlimmsten Horrorfiilme aller Zeiten auch welche, in denen ein verfluchtes Kind auf die Jagd geht. (the ring, the grudge, der exorzist)

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