Die Dinge, die du hier in den Kommentaren von dir gibst, finde ich total daneben. Ich gehe so weit mit dir mit, dass ich es auch nicht gut fände, wenn die queere Ideologie Schülerinnen und Schülern propagandartig eingetrichtert werden würde. Da meine Schulzeit auch schon eine Weile zurückliegt, lese ich die Antworten hier mit großem Interesse, um mir ein Bild davon zu machen, was an diesen Behauptungen seitens Rechtspopulisten dran ist (offenbar nicht sonderlich viel).

Du lehnst aber scheinbar sogar die nüchterne Aufklärung über Homo- und Bisexualität sowie Transsexualität im Rahmen des Sexualkundeunterrichts ab, weil du Angst hast, dass deine Kinder dadurch beeinflusst werden könnten? Ich kann dir - wie schon andere vor mir - versichern, dass Aufklärung weder die Sexualpräferenz verändern, noch eine Geschlechtsdysphorie auslösen kann. Das hättest du vielleicht sogar in deiner Schulzeit gelernt, wenn es seinerzeit unterrichtet worden wäre. Das unterstreicht im Grunde genommen sogar, dass der Unterricht im Vergleich zu "damals" etwas diverser gestaltet werden muss, damit Kinder, die in einem intoleranten Elternhaus aufwachsen müssen, vernünftig aufgeklärt werden.

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