Aus der Grundgebühr finanziert dann neben den behördlichen Gebühren für die Anmeldung zum Erwerb einer Fahrerlaubnis auch das Personal zur Betreuung der Aspiranten , sowie auch die grundlegende Bereitstellung der Betriebsstätte samt derer ganzen Unterhaltskosten .

Früher hattest Du dann auch noch gedrucktes Ausbildungsmaterial für die Theorie , was bei einer "App" ggf. analog mit laufenden Lizenzgebühren teilfinanzierend sein kann .

Bei Fahrstunden sind es die Brutto-Lohnkosten ( inclu. Arbeitgeberanteilen etc. ) für das Fahrpersonal , sowie Versicherungen, Betriebskosten und "Abschreibungskosten" für das Fahrschulfahrzeug .

Bei den Prüfungen halten zur Anmeldung auch wieder Behörden ihre Händchen auf , ein Prüfungsraum muss gestellt werden , und der Prüfer arbeitet auch nicht ehrenamtlich .

So läppert sich das an der Basis durchaus schon in Deutschland zu beachtlichen Summen .

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