Kommt drauf an.

Wenn du zb nicht arbeitest, weil du schwere Depressionen hast und regelmäßig nicht raus gehst, gehst du wohl auch nicht mit dem Hund. Hast du eine Angststörung, kannst du den Hund nicht die nötige Sicherheit geben. Nur als Beispiel, ich weiß ja nichts über dich.

Ich hab gesehen, dass du bereits ein wenig Erfahrung mit Hunden hast, das ist gut. Wie wäre es denn wenn du beim örtlichen Tierheim erstmal hilfst und so Erfahrungen mit "speziellen" Hunden sammelst? Dort gibt's oft Kontakte zu Tierschutzvereinen, da könntest du dann anknüpfen.

Meine eigene Erfahrung: ich hab als ersten eigenen Hund einen dreijährigen Angsthund, allerdings bin privat, nicht aus dem TS. Oft überfordernd, er kannte auch gar nix. Keine Treppen, Wohnungen, Autos usw. Er macht sich richtig gut und kommt mittlerweile meistens toll mit dem Alltag zurecht, aber es gibt Phasen, da würde ich ihn gefühlt gern auf den Mond schießen, weil er sich "so anstellt" (natürlich stellt er sich nicht an und hat Gründe! Ich weiß das! Nur zur Verdeutlichung).

Alles in allem: probier es aus, in einem Rahmen, der dich nicht sofort fest bindet.

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