Kommt drauf an was du für dich selber willst. Auf einem schwierigeren Pferd lernt man einfach einiges was man auf einem braven das "alles von alleine macht" nicht lernt. Wenn du damit zufrieden bist einfach ein Leben lang nur brave Pferde zu reiten, ist es absolut nicht nötig sich auch auf schwierigere zu setzen. Falls du später mal selber ein Pferd ausbilden willst oder ähnliches, kann es schon von Vorteil sein, auf allen verschiedenen Pferdetypen mal gesessen zu sein, einfach um zu wissen wie du in der jeweiligen Situation (Buckel, steigen, unkontrollierten rennen, scheuen, usw.) reagieren musst.
Da ich aber nicht das Gefühl habe dass du kein extrem ambitionierter Tunier (am Turnier sind oferde doch auch öfter mal aufgeregt) oder Jungpferdereiter (das jjngpferde öfter mal erschrecken und durch ihre fehlende Erfahrung einfach Sicherheit brauchen ist denke ich klar) bist, ist es für dich denke ich absolut nicht nötig. Im normalen Umfeld mit braven Pferden ist eine gefährliche Situation eher selten, weshalb du die Erfahrung dann auch nicht unbedingt brauchst.
Aber ganz egal was irgendwelche Leute sagen!!!: Du musst immer selber entscheiden worauf du dich einlässt oder auch nicht. Wenn du nicht auf schwierigen Pferden reiten willst, musst du das auch nicht tun!!!