Wenn die junge Frau gern Kinder möchte, dann ist es nicht fair, ihr den Kinderwunsch zu verwehren, nur weil ich schon Kinder habe. Wenn man als Partner für sie geeignet sein will, dann darf man sich nicht auf das Alter herausreden.

Von den finanziellen Ressourcen sieht es bei mir besser aus als mit 25, egal ob da Unterhalt zu zahlen ist. Übrigens ist nicht gesagt, dass die beiden Frauen, die in dieser Geschichte vorkommen, irgendwie arm sind.

Keine Sorge, das liegt bei mir nicht an, aber als Gedankenspiel sehe ich da kein Problem.

Mit Mitte 40 können die "Kinder" 20 sein, da ist es 8n Ordnung. Meine Tochter ist mit 15 objektiv kaum noch zu beeinflussen, aber mein Sohn ist erst 12 und braucht noch etwas Anleitung.

In Deutschland und bei uns in der Schweiz bleiben die Kinder fast immer bei der Mutter, so dass der Mann selbst dann frei für eine neue Familie wird, wenn die Kinder klein sind. Das ist eine gesellschaftlich tolerierte Ausnutzung von Frauen, wobei uns allerdings die natürliche Mutterliebe dabei entgegenkommt.

In der Sterbetabelle kommt man übrigens erst dann in statistisch kritische Jahre, wenn man schon wieder länger mit der Partnerin zusammen ist als der Durchschnitt (das sind ja nur 14 Jahre). Ein Jüngerer, der nach vier Jahren weg ist, ist schlechter als ein Älterer, der nach 17 Jahren stirbt. Da hatte die nächste Tochter auch schon wieder nicht mehr auf ihn gehört...

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