Ich bin ganz neu einer Studentenverbindung beigetreten, und mir fällt auf, dass das sehr viele negativ sehen, und ganz viele denken das ich einer Burschenschaft bin.
bei uns lebt ein Inder der seit 3 Jahren in Deutschland lebt.
es wird mehr wert aufs Studium als aufs saufen gelegt. ( auch wenn wir auch tatsächlich ab und an ordentlich saufen, wie aber fast jeder Student)
Es werden alle politischen Meinungen akzeptiert, die nicht ins Extreme gehen, egal ob links oder rechts.
Es gibt für verschiedene Bereiche Kurse die für das Berufsleben wichtig sind, wie zum Beispiel eine Rede vor vielen Menschen zu halten, Körpersprache, wie man gute Bewerbungen schreibt etc.
generell hat man Kontakte zu super Leuten, wodurch die Jobsuchenden einfacher ist.
nur das Fechten ist Pflicht, wobei es mehr so eine traditionssache ist, und es ist mehr ein Miteinander als ein gegeneinander, heißt man schlägt sich nicht wirklich.es ist weniger dramatisch als es oft erzählt wird.
also was genau ist denn so negativ?