Hallo,

Katar ist nun mal seit Anfang der 1970-er Jahre eine absolutistische Monarchie nach islamischen Regelungen und Sharia-Überwachung dieser religiösen Verhaltensregeln.

Der Konsum von Alkohol war damit für Touristen / Besucher dieses sportlichen Weltereignissen von vornherein als besonders kritisch anzusehen, zumal die Besucherscharen dann zwischen Sportstätte und Hotel zwangsweise durch öffentliche Teilzonen in diesem Staat im Transit queren müßten.

Ich möchte an dieser Stelle nun keine streng gelebte Kultur des Muslimismus samt Sharia-Polizei schlecht reden, denn nahezu jedem selbst deutschen / christlichen Kind mit ein klein wenig Bildung aus Grundschulen bis in die Unterstufen weiterbildender Folgeschulen hätte da bereits klar sein müssen, dass in arabischen / muslimisch streng regierten Staaten Rauchen, Alkohol und Drogenkonsum höchst kritisch betrachtet sein könnten / konnten.

Schlecht für die FIFA / westlichen Veranstalter, wenn sie vorschnell etwas versprachen, was in diesem Staat ggf. noch nicht zu 100& zu diesen Sonderausnahmen für Touris / WM-Besucher zugesagt wurde, aber in solchen strengen Monarchien / Diktaturen kann sich halt auch nahezu stündlich etwas ändern.

Hoffen wir nun einfach, dass diese Fußball-WM bis auf wenige Touri- / und Sportlerausnahmen in den individuellen Verhaltensanpassunfügen an Kultur & Recht dieses Staates möglichst friedlich und konfliktfrei für alle Beteiligten über die Bühne geht.

Den härtesten Kampf dürften ansonsten die Mannen vieler Nationalmannschaften auf dem Platz zu tragen haben, wenn ihr Match zu einer ungünstigen Tageszeit mit besonders hoher Hitze dort im einem nicht klimatisierten Stadion läuft.

👍 & ein vulkanisches 🖖, damit diese Veranstaltung in Katar nun trotz Bierverbot in der Öffentlichkeit und den Stadien nicht zu einem sittenrechtlich ausuferndem Fiasko verkommt.

LG, MZ

...zur Antwort