Valenzstrukturtheorie

(VB-Theorie)

Die Bindung liegt bei den zwei Atomen, nicht bei dem Molekül.

Keine Erklärung für Paramagnetismus.

Eine kovalente Bindung wird durch die Überlappung partiell besetzter Orbitale zweier Atome

erzeugt.

Beteiligte Atome sollten ungepaarte Elektronen haben.

Überlappende Orbitale müssen Elektronen mit entgegengesetztem Spin haben.

Die Anzahl kovalenter Bindungen eines Atoms ist gleich der Anzahl halb-besetzer Orbitale.

Das entstehende Molekülorbital entsteht durch die Kombination von zwei Wellenfunktionen der Atomorbitale von zwei ungepaarten Elektronen.

Atome, die an der Bindung beteiligt sind behalten ihre Identität.

Molekülorbitaltheorie

(MO-Theorie)

Die Bindungen liegen bei den zwei Atomen und bei dem Molekül.

Erklärung für Paramagnetismus.

Eine kovalente Bindung wird durch die Überlappung von Atomorbitalen erzeugt, die ein (Hybrid-) Molekülorbital formen.

Bindende Elektronen besetzen ein Molekülorbital, NICHT eine Atomorbital.

Elektronen in Molekülorbitalen sind polyzentrisch, weil sie unter dem Einfluss mehrerer Atomkerne liegen.

Lineare Kombination von Atomorbitalen (LCAO)

Die Anzahl der Atomorbitale ist gleich die Anzahl der Molekülorbitale.

Es gibt zwei Arten von Molekülorbitalen:

Von

· Bindende Molekülorbit

· Antibindende Molekülorbitale

http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=205202

Von dort kopiert da relativ guter Überblick

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