Laut meiner Erfahrung als Musiklehrer ist der Umstieg sicher möglich. Das Mundstück ist allerdings kleiner als bei der Trompete und hat die Form eines Trichters und nicht die eines Kessel wie bei der Trompete. Außerdem brauchst du ein sehr gutes Gehör, denn beim Horn beginnst du mit den Tönen in der oberen Lage und die liegen eng neben einander. Soll heißen du hast viele gleiche Griffe für verschiedene Töne. (Mehr als bei der Trompete). Tuba, Posaune und Euphonium haben größerer Mundstücke und man muss dabei schauen ob du dich damit wohlfühlst. Das Prinzip der Tonerzeugung ist bei allen Blechblasinstrumenten gleich. Viel Spaß beim ausprobieren. LG tubatom

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Es gibt auch Eselsbrücken für den Quintenzirkel: F(rische) B(irnen) Es(sen) As(se) Des Ges(anges) Sind alle Tonarten von einem b-Vorzeichen bis sechs b-Vorzeichen. Die parallelen Moll-Tonleitern sind: D(er) G(roße) C(äsar) F(ror) B(eim) Es(sen). Für die Kreuztonarten ist das nicht ganz so einfach aber es geht auch: G(eh) D(u) A(lter) E(sel) H(ol) Fis(che) Die parallelen Moll: E(in) H(und) Fis(cht) Cis(chend) Dis(teln). Mit den vier Sprüchen brauchst du nicht herumzuzählen. Nur ein paar Dinge beachten. Die beiden Sprüche mit dem Essen sind die B-Tonarten in Dur und Moll Die beiden Sprüche mit den Fischen sind die Kreuztonarten. Die Tonleitern a- Moll und C- Dur haben keine Vorzeichen. Gibt es auch einen Trick: Die Taste AC am Taschen rechner löscht alles. Also A und C keine Vorzeichen. Vielleicht hilft das ein bisschen und ist nicht ganz so trocken wie die elende analytische Zählerei mit großen und kleinen Terzen. Weiters ist immer der sechste Ton einer Durtonleiter der Grundton der parallelen Molltonleiter. Der dritte Ton einer Molltonleiter ist der Grundton der parallelen Durtonleiter. LG tubatom

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