Hi, Symbiosen gibt es im Pflanzen und Tierreich. I.d.R. ist das eine "Kooperation" zum gegenseitigen Nutzen. So setzt sich der Einsiedlerkrebs aktiv eine Seeanemone auf seine Unterkunft, oft eine Muschel oder ein Schneckenhaus. Die Anemone profitiert davon, das der Krebs für sie Ortswechsel vornimmt, also er schleppt sie mit sich rum. In der anderen Richtung ist der Krebs geschützt, da die giftigen Tentakeln der Anemone Feinde fernhalten und von deren Beute fällt auch immer was ab. Bei Pflanzen spielen Umweltbedingungen und Ernährung für die Symbiose die entscheidende Rolle. Es gibt außer dem Fliegenpilz auch noch andere symbiotisch lebende Pilze, wie zum Beispiel der Goldröhrling, welcher nur in der Nähe von Lärchen wächst. Ansonsten hast du Deine Frage schon selbst beantwortet, Bedingungen, welche man nicht kennt, kann man nicht nachahmen. So fällt mir ein, dass die Eichen ein bestimmtes Alter haben könnten oder der Wasserhaushalt über das Jahr nicht optimal gestaltet werden kann. Wie in der Natur, der Mensch denkt, es ist warm, es hat ausreichend geregnet, die Zeit passt auch, es müsste doch Pilze geben!. Aber Pustekuchen, manche Jahre gibt es fast keine, ohne das man eine Ursache dafür festmachen kann. Und experimentell mit Bäumen und Pilzen zu arbeiten, um unter Laborbedingungen zu forschen, dürfte finanziell nicht dem zu erwartenden Nutzen entsprechen.

Hi, der Vermieter ist weder für die Bepflanzung noch deren Finanzierung zuständig. Hättest Du einen Park gemietet, wäre das was anderes. Aber ein Garten ist eigentlich nur eine Fläche, welche für häufig wechselnde Nutzung/Bepflanzung vorgesehen ist. Das Schöne an einem Garten ist, dass man ihn, im bestimmten Rahmen, nach eigenen Vorstellungen gestalten kann. Du musst entscheiden, wie Du ihn nutzt, als Ruhezone, Kinderspielplatz oder Gemüseproduzent. Es sei denn, der Vermieter stellt Forderungen zur Bepflanzung, z.B. eine Hecke zur Straße oder so, dann hat er die Kosten dafür zu tragen.

Hi, in der Semperoper in Dresden z.B. Gibt es aber in vielen Städten. Einfach mal mit OPERNBALL googeln. Da gibt es auch keine Verwechselungen. Inwieweit das mit Karten in Dresden klappt, kann ich nicht sagen, ist, glaube ich, recht exklusiv.

Hi, kenne diese Verfahrensweise noch von früher. Warum das so war weiß ich nicht, ich vermute, dass die verlegten Kabel dem damaligen Stand der Technik entsprachen. Später kam der Schutzleiter dazu, neuere Geräte hatten schon Schutzleiter und Schukostecker dran, so dass man auch Steckdosen tauschen musste, da die Stecker in die alten nicht passten. Nun war die Schukodose da, aber nur Plus und Minus verlegt. Deshalb wurde der Schutzleiter auf Minus geklemmt. War bei Kraftstrom vielleicht ähnlich. Am Besten Du stellst Dein Teil mal einem Elektriker vor, oder beschreibst diesem das Problem. Er dürfte dies sicher SO nicht anschließen, aber es gibt so eine Art Bestandsschutz bei alten Geräten. Im Interesse der eigenen Sicherheit würde ich es ändern (lassen).

Die Ursachen für Moos aud der Ferne zu ergründen, ist nicht so einfach. Eine schattige Lage befördert das Moos, ist es einmal dicht genug, lässt es auch keine anderen Pflanzen (Gras) mehr zu. Um es (in Deinem Falle) zu bekämpfen, empfielt sich zumindest dies abzutragen und Erde aufzufüllen und neu anzusäen. Du kannst es natürlich mit regelmäßigen Kalkdüngungen und Magnesiumdünger versuchen. Das sorgt dafür dass der ph-Wert des Bodens aus dem sauren Bereich kommt. Dann vertikutieren und mit Reparatur - Grassamen wieder ansäen. Habe selbst immer mit Moos im Schatten zu kämpfen, konsequent regelmäßige Düngung hilft dagegen. Im aufwendigsten Falle kannst Du auch Drainage verlegen (gelbes gelochter Schlauch, gibt es in jedem Baumarkt), brauchst aber Gefälle und eine Stelle zum Einleiten des Wassers.

Aus den Birken wird auch industriell Birkenzucker gewonnen, nennt sich auch Xylit ( kann man auch bei uns kaufen) und wirkt bei größeren Mengen abführend. Aus Mittelalterromanen kenne ich es auch als Durststiller, ein so genannter Birkenschnitz, auf dem man im Sommer rumkaute.

Als Becken bezeichnet man große Landsenken, Thüringer Becken, Amazonasbecken, also gibt es überall. Da diese Täler immer von Bergen umgeben sind (sonst wäre es kein Tal) kann sich sozusagen geschützt, ein anderes Klima ausbilden. Nun kommt es auf die Region drauf an, ein Hochtal wie Morgenröte - Rautenkranz hat immer irgendwelche Kälterekorde, es liegt hoch, ist eh schon kalt und Kälte sinkt nach unten und füllt das Tal, weil sie nicht "ablaufen" kann und der Wind im Tal auch nicht so stark weht. Nur so ein Beispiel. Über die Becken in verschiedenen Klimazonen kannst Du aber gut googeln.

Hi, kommt drauf an, was der Boden nun für ein Material ist. Laminat dürfte, solange der Wutz nicht in ein Ritze gekackt hat, das wegstecken. Ansonsten solltet Ihr beim Trocknen etwas nachhelfen. Sonst kann es aufquellen. Selbst Holz ist i.d.R. lackiert oder versiegelt. Also Holz kann man abschleifen, aber sauber gemacht habt Ihr schon, nun müsst Ihr schauen, was nach dem Trocknen bleibt. Selbst wenn im holz leichte Spuren bleiben sollten, das wittert mit der Zeit noch etwas aus.

Eine Heimatstadt ist dort, wo ich mich zuhause fühle, das hat nichts mit dem Geburtsort oder dem der verbrachten Kindheit zu tun. Wenn ich seit 10 Jahren in XY wohne und mich dort wohl fühle, ist das meine Heimat. Vergleichend dazu sagt man auch Heimatland, was den geografischen Rahmen erheblich vergrößert und viele mögliche Heimatorte einschließt.

Hi, gerade bei den Kleintierzüchtern wird dies für die Bezeichnung des Geschlechtes verwendet. Vor dem Komma männlich, danach weiblich. Das heißt 0,1 ist weiblich. Vielfach steht dies in Verkaufsannoncen. Z.B. 2,3 Pfautauben zu verkaufen; also 2 männliche und 3 weibliche Tiere.

Da musst Du Dir schon mal die Mühe machen, zu googeln. Da kannst Du vor und Rückseite vergleichen, um erst mal festzustellen, was Du da hast. U.U. stehen auch schon Preise dabei. das gelbliche ist nicht schlimm, bei alten, zirkulierten Münzen eher eher ein Vorteil.

Hi, Marie; ich denke SO wird das nicht funktionieren. Abneigungen redet man sich ja nicht ein, die sind einfach da, oder entstehen aus Erlebnissen. Diese Abneigungen entstehen im Unterbewusstsein. Du musst diesen Menschen näher kennen lernen, wenn sich dabei eine Art Sympathie aufbaut, schwindet die Abneigung von allein. Persönlich hatte ich immer eine Abneigung gegen weißblonde Männer, historisch gewachsen, keine Ahnung warum. Dann hatte ich mal eine Zeit einen solchen Vorgesetzten, der war völlig korrekt und angenehm im Umgang. Seitdem lasse ich es erst mal an mich heran kommen und bilde mir später eine Meinung. Aber wenn Du tatsächliche Gründe für Deine Abneigung hast, wirst Du sie nicht "runter schlucken" können, Du kannst sie bestenfalls kaschieren, d.h. nicht zeigen.

Hi, evtl. ein Anwendungsfehler? Vielleicht beim Aufziehen am Reservoir etwas mehr Platz lassen, da um den Höhepunkt herum doch noch etwas "Wachstum" dazu kommt.