Die Anfänge der Sprache liegen vermutlich weit länger zurück als man glaubt. Schon der Homo Erectus, ein Vorläufer des modernen Menschen (der vor 1,5 Millionen Jahren, also weit vor den "Steinzeitmenschen" lebte), konnte ein Lautspektrum erzeugen das mit dem von uns verwendeten vergleichbar ist. Daraus kann man schliessen, dass die Menschen schon damals über eine Sprache kommuniziert haben. Tatsache ist: die Bildung des Begriffsvermögens geht Hand in Hand mit dem Erlernen einer Sprache. Einen Vogel als "Vogel" wahrzunehmen ist dasselbe wie das Wort "Vogel" zu formulieren. Also kann man davon ausgehen dass auch Steinzeitmenschen ähnlich gedacht haben wie wir. Wenn man noch weiter zurückgeht, zu den Anfängen der Sprache, kann man sowieso nur noch spekulieren. Vermutlich war es ein Prozess in dem sich teils kontinuierlich, teils sprunghaft, die Komplexität der verwendeten Sprache erweitert hat. Alles was man sieht oder denkt als "Worte" im Kopf zu formen macht übrigens nicht jeder, es ist aber durchaus normal.
Du brauchst nur ein Gegengewicht, z.B. ein Behälter der mit Wasser gefüllt wird..
Keine Sorge, das kümmert keinen.
Stell dich doch am besten neben die Waage, dann wirst du das günstigste Ergebnis erreichen!
Das ist genau das Problem, was durch die spezielle Relativitätstheorie von Albert Einstein gelöst wurde. Die Antwort ist, daß die Lichtgeschwindigkeit konstant und die höchste zu erreichende Geschwindigkeit ist. Raum und Zeit beugen sich dieser Gesetzmäßigkeit. Einfacher ist es zu verstehen am Beispiel von zwei Betrachtern, die jeweils auf einer Kanonenkugel reitend aufeinander zufliegen, und zwar mit jeweils 80% Lichtgeschwindigkeit. Nach der pre-relativistischen Mechanik müsste deren Geschwindigkeit zueinander nun 160% der Lichtgeschwindigkeit betragen. Das ist aber nicht der Fall. Jeder der beiden Betrachter wird den anderen unter einer Geschwindigkeit wahrnehmen, die geringer als die Lichtgeschwindigkeit ist. Warum? Weil sich die Zeit dehnt so dass für den einen Betrachter die Zeit relativ zum anderen Betrachter langsamer vergeht. Wenn du das genau durchdenkst wirst du aber noch auf eine andere Frage kommen.
Brauchst du nicht, kann dir aber helfen weil viele Fachbegriffe, besonders in der Mathematik, in Lateinisch sind. Kannst du aber ansonsten getrost abwählen.
Das geht aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Sonst könnte ja jede Internetseite auf deinem Rechner Programme ausführen"!
Es kommt darauf an wie man den Begriff der Natur fasst.
Das NICHTS ist im Grunde ein Schweizer Käse der nur aus Löchern besteht.
Der Satz wird zur Veranschaulichung des Gesetzes Arbeit=Kraft*Weg verwendet, gilt aber nur im idealisierten Fall. In Wirklichkeit wird beim Tragen der Tasche schon Arbeit verrichtet, zum Beispiel durch den Luftwiderstand den man überwinden muss und weil man die Tasche niemals ständig genau auf selber Höhe trägt.
Beides hat Zukunft, es kommt aber auch auf die Schwerpunkte an die du setzt. Wenn du dich in der Biologie auf Delphinforschung spezialisierst wird es später schwer sein eine gute Anstellung zu finden. Wenn ich deine Frage so verstehe dass du nach den Berufschancen fragst dann würde ich aber sagen dass Physik mehr Zukunft hat. Als Physiker lernst du auch Mathematik und allgemein logisches Denken und wissenschaftliches Arbeiten, das kann dir den Einstieg in viele Berufe ermöglichen. Du bist also nicht auf Physik und Forschung beschränkt. Typische Nicht-Physik Berufe für studierte Physiker sind zum Beispiel Programmierer oder Unternehmensberater.
Also ein Punkt hat null Dimensionen. Ziehe vom Punkt aus eine Linie und du hast eine Dimension. Ziehe rechtwinklig zu der Linie eine weitere Linie, und du hast zwei Dimensionen. Ziehe eine weitere Linie gedacht (oder real unter Zuhilfename eines Stockes oder ähnlichem) eine Linie die rechtwinklig zu den beiden zuvor gezeichneten Linien steht und du hast drei Dimensionen. Um zur vierten Dimension zu gelangen müsstest du eine weitere Linie ziehen, die jeweils rechtwinklig zu den drei zuvor gezogenen Linien steht.
Du bist einfach ein ganz normaler 22 jähriger. Wo ist das Problem?
Also Auswandern bringt schon mal gar nichts denn du wirst feststellen dass du deine Probleme mit dir nimmst. Ich denke schon dass man es sich in unserer Gesellschaft so einrichten kann dass man ein zufriedenes und angenehmes Leben führen kann. Ob das dein Ziel ist, und wie das genau bei dir aussieht, das kann dir keiner sagen, das musst du selber rausfinden. Dein unbestimmtes Gefühl dass das Leben in dieser Gesellschaft größtenteils sinnlos ist ist ja nicht falsch. Unser Gesellschaftsystem ist nun mal unbestreitbar ungerecht, zerstörerisch und verlogen. Das sieht in anderen Ländern aber auch nicht umbedingt anders aus, und das ist nun mal das womit wir klar kommen müssen. Du kannst natürlich versuchen etwas daran zu ändern wenn dir das liegt. Oder du versuchst dich selber zu ändern wenn dir das liegt. Vorraussetzung dafür ist aber erst mal dass du herausfindest was dir liegt. Wer bist du? Bist du ehrlich zu dir selbst? Was stört dich wirklich? Wenn dir dein Job nicht gefällt, such dir einen anderen oder werde selbstständig. Wenn dir Deutschland nicht gefällt, wandere aus. Wenn du unglücklich in deiner Beziehung bist, trenne dich. Wenn du Single bist und dir einen Partner wünscht, such dir einen. Aber bloss nicht so viel kiffen, wie hier einige in diesem Thread nahelegen. Das macht nur antriebslos. ;)
Ich verstehe den Spruch so, dass er sich auf die Relativität des Zeitempfindens bezieht. Eine Stunde mag zwar schnell vorübersein, aber eine glückliche Stunde bleibt uns in ein ganzes Leben in Erinnerung, mehr noch als eine unglückliche Stunde. In der Rückschau verblassen doch eher die negativen Erinnerungen (soweit nicht traumatisch), aber die positiven bleiben bestehen.
Das ist wirklich mal eine "Gute Frage". Im Grunde läuft es darauf hinaus dass ein Photon, also ein Lichtteilchen, keine Masse hat. Daher braucht es auch keine Energie um es zu beschleunigen. Fragt man weiter muss man berücksichtigen dass Licht nicht nur Teilchen sondern auch Welleneigenschaften hat. Eine Welle verliert beim Durchqueren eines Mediums (z.B. Luft) Energie. Dabei verlangsamt sie sich aber nicht, sondern die Amplitude wird verringert - das Licht verliert an Intensität.