hallo, ich bin tierärztin und arbeite fast ausschliesslich mit klassischer homöopathie und phytotherapie und was du über deinen hund schilderst erlebe ich öfter in meiner praxis, natürlich ist gutes training wichtig, aber eine homöopathische behandlung wird das training deutlich erleichtern, in einigen fällen reicht sogar nur das richtige homöopathische mittel (dies zu finden ist nicht leicht und du musst dich unbedingt an einen guten tierhomöopathen in deiner nähe wenden, egal ob tierarzt oder heilpraktiker, mit selbstversuchen aus über 3000 mitteln das richtige zu wählen is bischen wie lotto spielen :) aber deinem hund kann ziemlich sicher geholfe werden! was ich für den anfang versuchen würde das ist ganz einfach, ist mit pflanzlichen arzneimitteln sie zu beruhigen, die machen einen nicht weggetreten wie chemische mittel sondern sorgen einfach für nehr beruhigende botenstoffe im gehirn, das funktioniert oft sehr gut und erleichtert deutlich das training! passenden pflanzen wären melisse, grüner hafer, baldrian, passionsblume und hopfen. entweder als homöopathische urtinktur (planzliche tropfen) verabreicht oder in form von fertigarzniemitteln, also tabletten, da gäbe es folgende möglichkeiten: kytta sedativum dragees (apotheke), pascoflair tabletten (apotheke), sedarom tabletten (tierarzt) und auf jeden fall melissa officinalis urtinktur von hanosan (apotheke) einfach 2x tägl 5 tropfen übers futter. viele grüße freda v.d.decken www.tierarzt-decken.de

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