Du wirst von der DB zu einer Eignungsuntersuchung eingeladen, da verbringst Du so ungefähr einen Tag...

Zuerst durchläufst Du den psychologischen Teil durch ein computerbasiertes Testverfahren mit Übungen (Aufmerksamkeit und Konzentration, Reaktionsfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen, logisches und folgerichtiges Denken, Merkfähigkeit und Gedächtnisleistung). Beispielübungen könnten dafür sein, dass Du 20 Minuten auf einen schwarzen Punkt auf dem Monitor schaust, und wenn immer dieser weiß wird, muss Du schnellstmöglich einen Knopf drücken - damit wird Deine Konzentration und Reaktionsfähigkeit auf lange Zeit getestet. Oder auch Multitasking und Belastbarkeit, indem Du bei bestimmten Farben und Tönen entsprechende Knöpfe drücken musst. Eine Karte mit bestimmten Punkten (z.B. Kirche, Bibliothek, Parkplatz), diese gilt es schnellstmöglich einzuprägen, um sie dann via Maus richtig auf der nach paar Sekunden später folgenden leeren Karte zu platzieren.

Das sind nur ein paar Beispiele, aber alle anderen Aufgaben ähneln sich vom Typ her. Jedoch ist eines immer gleich: Sie steigern sich, es wird immer komplexer und schwieriger. Die Aufgaben sind endlos, es wird einfach nur versucht herauszufinden, in wie weit Du belastbar bist. Was heißen soll, wenn Du es mal nicht schaffst hinterher zu kommen, dass Du damit durchgefallen bist. Es hilst

Außerdem gibt es noch Logikaufgaben (z.B. Matrizen), natürlich auch unter Zeitdruck, um auf die Belastbarkeit zurückzukommen.

Auf den Part folgt das Gespräch mit einem Psychologen, der einfach nur entspannt herausfinden möchte, ob Du auch Verantwortung übernehmen kannst und für den Beruf geeignet bist - er / sie stellt Fragen, auf welche die Antworten eigentlich logisch sein sollten.

Wenn Du es bis hier geschafft haben solltest, hast Du schon mal den anspruchsvollsten Teil hinter Dir und es geht weiter zum medizinischen Teil:

Hier wirst Du einmal komplett durchgecheckt. Zuerst kommt ein Hör- und Sehtest, dann geht's zur Abgabe von Urin- und Blutprobe mit Drogenscreening, danach untersucht Dich nochmal ein Arzt Deine wichtigsten Körpermesswerte (Größe, Gewicht und Blutdruck).

Dann heißt es nur noch Daumen drücken und hoffen, dass Du die Zusage in den folgenden Tagen erhälst.

Du bekommst vor dem Untersuchungstag auch nochmal entsprechenden Infos und Tipps, wie Du Dich gut vorbereiten kannst, sie wollen ja schließlich auch, dass Du gut durch die Tests und Untersuchungen kommst.

Es hilft auf jeden Fall immer ruhig und konzentriert zu bleiben und gut ausgeschlafen dort anzutreten - so wie später auch.

Viel Glück!

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Zuerst durchläufst Du den psychologischen Teil durch ein computerbasiertes Testverfahren mit Übungen (Aufmerksamkeit und Konzentration, Reaktionsfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen, logisches und folgerichtiges Denken, Merkfähigkeit und Gedächtnisleistung). Beispielübungen könnten dafür sein, dass Du 20 Minuten auf einen schwarzen Punkt auf dem Monitor schaust, und wenn immer dieser weiß wird, muss Du schnellstmöglich einen Knopf drücken - damit wird Deine Konzentration und Reaktionsfähigkeit auf lange Zeit getestet. Oder auch Multitasking und Belastbarkeit, indem Du bei bestimmten Farben und Tönen entsprechende Knöpfe drücken musst. Eine Karte mit bestimmten Punkten (z.B. Kirche, Bibliothek, Parkplatz), diese gilt es schnellstmöglich einzuprägen, um sie dann via Maus richtig auf der nach paar Sekunden später folgenden leeren Karte zu platzieren.

Das sind nur ein paar Beispiele, aber alle anderen Aufgaben ähneln sich vom Typ her. Jedoch ist eines immer gleich: Sie steigern sich, es wird immer komplexer und schwieriger. Die Aufgaben sind endlos, es wird einfach nur versucht herauszufinden, in wie weit Du belastbar bist. Was heißen soll, wenn Du es mal nicht schaffst hinterher zu kommen, dass Du damit durchgefallen bist. Es hilst

Außerdem gibt es noch Logikaufgaben (z.B. Matrizen), natürlich auch unter Zeitdruck, um auf die Belastbarkeit zurückzukommen.

Auf den Part folgt das Gespräch mit einem Psychologen, der einfach nur entspannt herausfinden möchte, ob Du auch Verantwortung übernehmen kannst und für den Beruf geeignet bist - er / sie stellt Fragen, auf welche die Antworten eigentlich logisch sein sollten.

Wenn Du es bis hier geschafft haben solltest, hast Du schon mal den anspruchsvollsten Teil hinter Dir und es geht weiter zum medizinischen Teil:

Hier wirst Du einmal komplett durchgecheckt. Zuerst kommt ein Hör- und Sehtest, dann geht's zur Abgabe von Urin- und Blutprobe mit Drogenscreening, danach untersucht Dich nochmal ein Arzt Deine wichtigsten Körpermesswerte (Größe, Gewicht und Blutdruck).

Dann heißt es nur noch Daumen drücken und hoffen, dass Du die Zusage in den folgenden Tagen erhälst.

Du bekommst vor dem Untersuchungstag auch nochmal entsprechenden Infos und Tipps, wie Du Dich gut vorbereiten kannst, sie wollen ja schließlich auch, dass Du gut durch die Tests und Untersuchungen kommst.

Es hilft auf jeden Fall immer ruhig und konzentriert zu bleiben und gut ausgeschlafen dort anzutreten - so wie später auch.

Ich habe mir damals ein Trainingsbuch für den Test geholt, was relativ gut geholfen hat, und mir auch ein wenig die Angst vor dem Tag genommen hat, weil ich mich so besser vorbereitet gefühlt habe - aber im Nachhinein hätten auch paar gratis Online-Logik- und Konzentrationsaufgaben gereicht.

Viel Glück!

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Du wirst von der DB zu einer Eignungsuntersuchung eingeladen, da verbringst Du so ungefähr einen Tag...

Zuerst durchläufst Du den psychologischen Teil durch ein computerbasiertes Testverfahren mit Übungen (Aufmerksamkeit und Konzentration, Reaktionsfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen, logisches und folgerichtiges Denken, Merkfähigkeit und Gedächtnisleistung). Beispielübungen könnten dafür sein, dass Du 20 Minuten auf einen schwarzen Punkt auf dem Monitor schaust, und wenn immer dieser weiß wird, muss Du schnellstmöglich einen Knopf drücken - damit wird Deine Konzentration und Reaktionsfähigkeit auf lange Zeit getestet. Oder auch Multitasking und Belastbarkeit, indem Du bei bestimmten Farben und Tönen entsprechende Knöpfe drücken musst. Eine Karte mit bestimmten Punkten (z.B. Kirche, Bibliothek, Parkplatz), diese gilt es schnellstmöglich einzuprägen, um sie dann via Maus richtig auf der nach paar Sekunden später folgenden leeren Karte zu platzieren.

Das sind nur ein paar Beispiele, aber alle anderen Aufgaben ähneln sich vom Typ her. Jedoch ist eines immer gleich: Sie steigern sich, es wird immer komplexer und schwieriger. Die Aufgaben sind endlos, es wird einfach nur versucht herauszufinden, in wie weit Du belastbar bist. Was heißen soll, wenn Du es mal nicht schaffst hinterher zu kommen, dass Du damit durchgefallen bist. Es hilst

Außerdem gibt es noch Logikaufgaben (z.B. Matrizen), natürlich auch unter Zeitdruck, um auf die Belastbarkeit zurückzukommen.

Auf den Part folgt das Gespräch mit einem Psychologen, der einfach nur entspannt herausfinden möchte, ob Du auch Verantwortung übernehmen kannst und für den Beruf geeignet bist - er / sie stellt Fragen, auf welche die Antworten eigentlich logisch sein sollten.

Wenn Du es bis hier geschafft haben solltest, hast Du schon mal den anspruchsvollsten Teil hinter Dir und es geht weiter zum medizinischen Teil:

Hier wirst Du einmal komplett durchgecheckt. Zuerst kommt ein Hör- und Sehtest, dann geht's zur Abgabe von Urin- und Blutprobe mit Drogenscreening, danach untersucht Dich nochmal ein Arzt (ja, Du musst Dich bis zur Unterhose ausziehen, damit Du vernünftig untersucht werden kannst - ist ja bei anderen Ärzten auch nichts anderes) Deine wichtigsten Körpermesswerte (Größe, Gewicht und Blutdruck).

Dann heißt es nur noch Daumen drücken und hoffen, dass Du die Zusage in den folgenden Tagen erhälst.

Du bekommst vor dem Untersuchungstag auch nochmal entsprechenden Infos und Tipps, wie Du Dich gut vorbereiten kannst, sie wollen ja schließlich auch, dass Du gut durch die Tests und Untersuchungen kommst.

Es hilft auf jeden Fall immer ruhig und konzentriert zu bleiben und gut ausgeschlafen dort anzutreten - so wie später auch.

Viel Glück!

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Du kannst es mit einem entsprechenden Nachweis (z.B. von Deiner Schule / Deinem Arbeitgeber) jederzeit bestellen, meist darf dieser aber nicht älter als ein Monat sein.

Den ersten Gültigkeitstag kannst Du frei wählen, üblicherweise spätestens bis zum 15. Tag des Vormonats (z.B. 15. August für ersten Gültigkeitstag 1. September).

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