Wie schützt man sich vor "aufdringlichen" Rüden?

Der Fachhandel bietet verschiedene Sprays an, mit denen man die aufdringlichen Rüden abhalten kann, indem man das Hinterteil der Hündin damit einsprüht. Auch Eingangsbereiche wie Haustüren und Gartentore können eingesprüht werden, allerdings verfliegt der Duft im Außenbereich sehr schnell.

Ein solches Spray läßt sich auch schnell selber mischen. Besorgen Sie sich ein kleines Sprühflasche und ein Fläschen mit Teebaumöl. Mischen Sie das Öl mit Wasser und voila, schon haben Sie ein Abwehrspray.

Teebaumöl ist im Allgemeinen ja als Mittel für alles bekannt, praktisch ist in diesem Fall, dass Hunde diesen Duft nicht mögen.

Haben Sie kein Teebaumöl zur Hand, dann geht es zur Not auch mit Zitronen- oder Limonenöl. Verlassen sollte man sich allerdings nicht auf solche Mittelchen, denn der Duft einer läufigen Hündin dringt auch durch solche Duftbarrieren.

Auch bei Ihren Spaziergängen sollten Sie Ihr Verhalten ändern, denn der Duft einer "heißen" Hündin lockt auch Rüden von weiterher an. Es gibt wahre Streuner, die auch die Geduld haben, tagelang in der Nähe ihrer Wohnung zu verweilen.

http://www.welpen.de/service/overmeier/artikel20.htm

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Bei vielen Menschen sind diese lästigen Bläschen ein Vorbote für eine Erkältung oder eine Virusinfektion. Durch mangelnde Mundhygiene können sich ebenfalls Bakterien auf der Zunge bilden. Die Bakterien sorgen für Entzündungen auf der Zunge und verursachen Bläschen und Reizungen die besonders schmerzvoll sind. Der medizinische Ausdruck für diese Bläschen lautet Aphten.

Aphten sind nichts anderes als Defekte der Mundschleimhaut. So können sich diese Aphten an der Wange, am Gaumen oder auf der Zunge bilden. Eine Behandlung ist meist nicht nötig, da sie von selbst wieder zurückgehen. Bei starken Schmerzen empfiehlt sich ein betäubendes Naturheilmittel wie Nelkenöl oder Salbeitee. In der Apotheke gibt es für diese Erkrankungen spezielle Mittel, die allesamt auf natürlicher Basis hergestellt sind.

http://www.eurogrube.de/gesundheit-fitness/blaeschen-auf-zunge.htm

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Zinksalbe Liechtenstein und die Avene Cicalfate (Heilsalbe) wären zu empfehlen. Bei der äußerlichen Anwendung nimmt man am besten einen ganz kleinen Fleck Zinksalbe, der auf die entsprechenden roten Flecken aufgetragen wird. Die Behandlung findet hier idealerweise am Abend statt, vor dem Schlafengehen. Bei der äußerlichen Anwendung von Zink kommt der Haut der gleiche positive Effekt zu, wie bei der innerlichen Anwendung. Beide schließen sich aber auch nicht aus, man kann also innerlich und äußerlich Zink zu sich nehmen.

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Es gibt da so eine "Verpiß-Dich-Pflanze", die eingesetzt wird, um Katzen und deren Buddelbedürfnis von Blumenbeeten fern zu halten. Fällt mir nicht ein im Moment. Wenn du mal Gewürz-Nelken verstreust in deinem Steingarten, das müsste auch helfen.

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Viele Gärtner sagen, es wäre leicht giftig. Wie das jetzt für Tiere insbesondere Katzen ist, keine Ahnung. Habe aber auch schon gehört, dass Katzen das Schleierkraut gefressen haben und noch immer gesund und munter sind. Vielleicht hörst du mal bei deinem TA nach was zu tun ist.

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Ich verwende Euphrasia-Tropfen. Mein Rat ist: Wenn es nach spätestens 3 Tagen nicht wesentlich besser ist, ab zum TA.

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