Das Gedicht „Glück (Liedchen)“ von Joseph von Eichendorff wurde im jahre 1811 geschrieben. In dem Gedicht ist das lyrische Ich glücklich, weil es seine Geliebte heute wieder sehen soll. In dem Gedicht gibt es 5 Strophen mit jeweils vier Versen. Jede Strophe endet mit einem Kreuzreim. In der ersten Strophe erfahren wir, dass das lyrische Ich glücklich ist (V.1f.). Es kann seine Gefühle vor anderen nicht verstecken (V.3f.). Auch wenn es sich in einer Menschenmenge befindet. Es versteht nichts, weil es so laut ist, jedoch ändert das nichts dran, dass das lyrische Ich glücklich ist (V.5ff.). Es fühlt sich nicht mehr wohl in seinem Zimmer. Es möchte die Welt betrachten (vgl. V.9ff.). Am liebsten würde es auf einem Pferd über die Wiese reiten (vgl. V.13ff.). Dies zeigt, dass das lyrische glücklich ist. Es möchte damit sagen, dass es sich nicht mehr in seine Zimmer wohl fühlt und raus gehen will. In der letzten Strophe fragt es sich wieso es so glücklich ist. Es ist so glücklich, weil es heute seine geliebte trifft.

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ja trau dich und sage deiner familie das. es wird dann sicherlich leichter werden das leben. es kann sein das sie am anfang dann enttäuscht sind aber irgendwann legt sich das wieder

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