Prinzipiell würde ich sagen, ein sehr gutes Frühstück. Besonders in Anbetracht dessen, was der "Normalbürger" sich teilweise zum Frühstück antut. Ich würde aber trotzdem ein bisschen Abwechslung ins Frühstück bringen. Vielleicht auch bei den Früchten ein wenig variieren. Ich empfehle zum Beispiel auch regelmässig mal eine Banane zum Frühstück zu essen. Lässt sich übrigens auch gut mit Weetabix oder Müsli kombinieren.

Aber sonst, DH!

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Der Körper braucht eine Erholungsphase. Wird diese nicht eingehalten ist der Trainingseffekt gleich Null oder noch schlimmer, negativ. Man nennt das Superkompensation. Nur ein vollkommen erholter Körper kann maximale Trainingseffekte erzielen. Inwieweit dies beim Splitten des Trainings eingehalten wird, hängt von der Intensität ab. Ich würde aber definitiv einen Tag Pause einlegen.

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Ist eine Sache der Vereinheitlichung. Man könnte es ganz einfach auch internationale Norm nennen. Normen gibt es in fast allen Bereichen, so auch in der Medizin. Die Nomenklatur kann also als internationale Normierung der medizinischen Bezeichnungen oder Lagebezeichnungen verstanden werden. Der sprachliche Ursprung, also Latein, ist geschichtlichem Ursprungs. Natürlich hört man oft Äusserungen wie "warum sagen die das so unverständlich" oder "die machen das, damit man sie nicht versteht" ... was so nicht richtig ist. Wieso soll man alles, was bisher galt, mit einem Male verändern? Das würde nicht nur viel Arbeit bedeuten, sondern wäre vermutlich auch mit sehr hohen Kosten verbunden. Also wird es vermutlich auch in naher Zukunft beim Latein bleiben.

Bei der Arbeit benutzt man diese Wörter, ganz besonders wenn sie Krankheiten, Verletzungen und deren Lokalisation bezeichnen. Aber meistens nur iń der Konversation mit anderem Fachpersonal. Gegenüber dem Patienten würde ich raten, immer den deutschen Begriff zu nennen. Damit schafft man ein klares Verständnis und ein besseres Vertrauen von Seiten des Patienten. So sehe ich das.

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Fast alle Menschen haben eine leichte Beinlängendifferenz. Auch wenn die Natur das sicher anders vorgesehen hat. Zu einer Operation kommt es in sehr seltenen und schwerwiegenden Fällen, in der Regel wird das, je nach Befund, durch Einlagen, spezielle Schuhe oder auch durch manuelle Therapie (Chiropraktik, Dorn, etc.) therapiert. Es gilt grundsätzlich auch zu unterscheiden, ob es sich um eine tatsächlich physiologische Beinlängendifferenz handelt, oder ob es eine funktionelle Beinlängendifferenz ist, die zum Beispiel durch muskuläre Disbalancen bedingt ist. Ab welchem Ausmass einer Differenz korrigierend eingewirkt werden soll wird teilweise noch sehr kontrovers diskutiert.

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Ich würde mir deswegen keine grossartigen Gedanken machen. Alle Menschen führen in einem gewissen Sinne Selbstgespräche. Nur die Art und Weise unterscheidet sich. Manche tun es laut, so wie Deine Mutter, bei anderen läuft das ganz einfach nur im Kopf ab. Aber solange sie sich nicht mit fiktiven Personen unterhält, würde ich mir da keine Sorgen machen.

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