Reichtum und Macht ist für viele Menschen DAS Lebensziel, sei es eine Machtposition als Arbeitgeber/Abteilungsleiter oder der Reichtum, womit man ein Luxusleben führen kann.

Bricht man diese Dinge auseinander bemerkt man, dass viel primitivere Wünsche sind die dahinter stecken. Wie Beispielsweise das demonstrieren von Dominanz im Falle der Macht oder einfach nur das "glücklich" sein mit viel Geld.

Viele Menschen sehen jedoch nicht, dass diese Wünsche nur Mittel zum Zweck sind und nicht das Ziel selbst.

Denn was hat man schlussendlich von Macht und Geld oder was erhoffen sich die Leute daraus?

Positive Gefühle. Das Gefühl etwas erreicht zu haben und jemand zu sein auf den man Stolz sein kann.

Doch ist dieses Ziel wirklich den Aufwand wert? Kann man positive/befriedigende Gefühle nicht auch durch andere, weniger lebenszeitverschwendende Mittel spüren?

Ich denke Ja. Doch zu dieser Erkenntnis kommen nicht viele und die Meisten erst im hohen Alter.

Was bringt einem Geld und Macht im Sterbebett?