Nunja, du kannst das Geld wohl bei der Bundesbank noch umtauschen, aber ich gehe davon aus, dass sich der Weg dahin nicht auszahlen wird ^^ Der Umrechnungskurs ist von € in DM: 1,95583 und du würdest somit ca. 0,26 € für deine 0,50 DM (= 5x 10 Pfennig) bekommen. Von wirklich altem Geld ist hier nicht die Rede. Hättest du Reichsmark gefunden, dann würde das ggf. bei einem Sammler einen Sammlerwert haben, ober DM ist nicht wirklich lange her...

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Das kommt ein wenig auf deine Schule an. Ich kann dir nur sagen, wie es bei mir war:

In Kunst wurde natürlich gezeichnet. Fotografie gab es nicht. Es ging dann auch viel in die Kunstgeschichte. Sprich, welche Merkmale hat welche Kunstepoche, welche Künstler sind Vertreter der Epochen etc. Das ging so weit, dass unser Lehrer als Testat 15 Zeichnungen an die Tafel geheftet hat und wir dann aufschreiben mussten aus welcher Epoche die Bilder sind.

Musik war da meiner Meinung nach leichter. Das lag ggf. daran, dass wir an der Schule einen Schulchor hatten. Zwar mussten die Schüler, welche Musik in der Oberstufe weiter belegt haben hier mitmachen, doch dafür bekam dann auch jeder Schüler pro Halbjahr 15 Punkte für Auftritte. Diese waren dann z.B. zur Weihnachtsfeier. Ich selbst kann auch nicht singen, bin aber sozusagen im Chor untergegangen. Da fällt es nicht auf, wenn du nur die Lippen bewegst ;-) Ansonsten mussten wir nicht singen. Wir mussten z.B. Musikstücke "auseinander nehmen". So ähnlich, wie eine Interpretation eines Gedichtes in Deutsch. Außerdem hatten wir noch Testate, wo uns die ersten ca. 15 Sekunden eines bekannten Musikstückes vorgespielt wurden und mussten dann aufschreiben wie es heißt, von wem es ist und wann Uraufführung war. Die Lieder haben wir natürlich vorher im Unterricht durchgesprochen und wurden uns auf CD zur Verfügung gestellt, damit wir zuhause üben konnten. Instrumente mussten wir nicht spielen.

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Es klingt ein wenig wie das Spiel "Feuer, Wasser, Sand". Wir hatten das in der Schule gespielt. Für jedes Wort gab es eine Tätigkeit, die ausgeführt werden muss. Wer diese als letzte ausführt bzw. eine falsche Tätigkeit ausführt, der war raus. Wobei ich das im Kindergarten natürlich nicht machen würde. Schließlich sollen sich alle bewegen.

Feuer stand für: in eine Zimmerecke gehen und hinhocken (damit man dem Rauch ausweicht) Wasser stand für: hoch hinaus ( also auf irg.einen Gegenstand stellen, eine Sprossenwand hochklettern etc. - also Füße vom Boden) Sand stand für: auf den Boden legen (vor dem Sandsturm schützen)

Natürlich können die Art und Anzahl der Befehle und Tätigkeiten geändert werden. Du kannst es in deinem Fall z.B. Nase, Hände, Mund nennen. Dann müsstest du vorher nur sagen, dass bei Nase die Nasen an die Wand gedrückt werden sollen, bei Hände die Hände auf den Boden / eine bestimmte Linie auf dem Boden und bei Mund sollen sie den Finger vor den Mund nehmen und alle "psssssssst" sagen. Sowas finden Kinder immer ganz lustig :-) Als Untermalung kannst du auch Musik anschalten, während die Kinder laufen. Dann schaltest du sie aus und rufst das Wort, statt zu klatschen. Aber das hängt natürlich davon ab, ob du diese Möglichkeiten hast.

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Du kannst zunächst, wie schon genannt, deinen Po ein wenig formen. Hier gibt es verschiedenste Übungen. Ein Beispiel wären Ausfallschritte. Hast du ein Theraband zur Verfügung kannst du auch die seitliche Pomuskulatur trainieren. Steig hinein und spreize dann ein Bein seitlich ab. Dann kannst du deine Taille schmälern, indem du die seitliche Bauchmuskulatur weiter trainierst. Neben den genannten schrägen Situps helfen auch Seitdrehungen, ggf. gegen einen Widerstand. Dies könnte wieder ein Theraband sein. Dann solltest du deine obere Rückenmuskulatur trainieren. Das bewirkt, das du im Schulter- und Brustbereich aufrechter bist und deine Brust optisch größer erscheint. Mach bloß kein Brustmuskeltraining. Dadurch ziehst du die Schultern Richtung Becken und versteckst deine Brust.

Viel Spaß!

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unter 2.000€

Hallöchen,

ich hatte mal einen Haflinger, leider mussten wir ihn wieder verkaufen. Die von dir beschriebenen Eigenschaften kenne ich. Der "schwierige Umgang" ist der Haflinger in ihr ;-)

Ich würde für das Pferd maximal 2000 € ausgeben. Unsere Haflingerstute hatte damals auch so viel gekostet. Ebenfalls ausgebildet, damals 9 Jahre alt. Es kommt aber auch mit darauf an, ob du noch etwas zum Pferd dazu bekommst, oder nur das reine Pferd. Wenn sie mit Sattel und übrigem Standardzubehör verkauft wird, kannst du auch höher gehen. Aber wenn du die Stute haben möchtest und so super mit ihr zurecht kommst und ihr sozusagen ein Herz und eine Seele seid, dann kannst du auch mehr ausgeben. Eine Freundin von mir hat einen reinrassigen Isländer aus Island direkt importiert (sie kannte das Pferd natürlich vorher und bei denen ist es auch "Liebe") und sie hat mehr bezahlt, als das Pferd eigentlich wert ist. Weiß sie auch und macht ihr nichts aus. Ihr war es wichtiger, dass das Pferd ein gutes Zuhause hat und gut behandelt wird. Insofern ist es für uns als Außenstehende schwer einen Preis festzulegen. Jedoch sind Haflinger z.B. für Dressurturniere relativ ungeeignet. Da wirst du selten über die unteren Klassen hinaus kommen. Wie es bei dem Mix aussieht, kann ich aber nicht beurteilen. Aber es liegt halt an der Statur eines Hafis. Sie sehen meist nicht so edel und elegant aus, wie die übrigen Reitponys. Das kannst du bei deiner Preisfestsetzung berücksichtigen bzw. dahingehend mit dem Verkäufer handeln ;-)

P.S.: Bei deiner Umfrage sind die Beträge evtl. ungünstig gewählt. Der Bereich 2000 - 4000 fehlt als Auswahl. Den hätte ich normal genommen.

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Badminton ---> Punktevergabe und Ballwechsel

Ich habe einige Fragen zu den Spielregeln von Badminton da ich ein Referat für den Sportunterricht vorbereiten muss:) Ich habe mich im Internet schon auf verschiedenen Seiten informiert und erblicke alles im Großen und Ganzen, an einigen Stellen habe ich aber einige Bedenken ob ich die Regeln auch wirklich richtig verstanden habe

Seit 2006 gilt ja die Ralleypoint-Zählweise Diese besagt dass für jeden Ballwechsel ein Punkt vergeben wird Bedeutet das jetzt expliziet, dass (zB beim Einzelspiel) der beide Parteien für einen ganz gewöhnlichen Ballwechsel direkt einen Punkt bekommen? Es wird also zB 4 mal hin und her gespielt und beide Seiten erhalten dafür 4 Punkte?

Das Aufschlagrecht ist das Zweite, das mich ein wenig irritiert Auf allen Seiten, auf denen ich recherchiert habe, stand, dass die Partei, die den Ballwechsel gewinnt, beim nächsten Mal den Auschlag ausführen darf Was ist denn jetzt genau mit dem Ballwechsel definiert? Ist er nur der Aufschlag und der erste direkt darauffolgende Rückschlag? Oder ist jedes Hin- und Herspiel ein Ballwechsel? Denn das würde mich zu meiner nächsten Frage führen: wie gewinnt man den bzw einen Ballwechsel (so das es zum Aufschlagrecht kommt)?

Ich danke schonmal herzlich für alles Antworten, aber ich bitte darum, dass mir Leute diese Fragen beantworten, die sich wirklich sicher auf diesem Gebiet auskennen, da es wirklich um Details geht, die zB jeder Schüler im Sportunterricht falsch verstanden haben könnte oder falsch in Erinnerung hat. Deshalb wäre es mir lieber wenn mir Personen wie Sportlehrer oder Badmintonspieler Rückmeldung geben könnten - Danke!:)

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Hallo Weroni1,

zunächst einmal möchte ich dir sagen, dass ich eine erfahrene Badmintonspielerin bin. Ich spiele seit ca 17 Jahren Badminton und das auch auf Turnieren. Somit musst du keine Angst haben, dass ich dir eine falsche Antwort gebe ;-)

Wie du schon richtig herausgefunden hast, wird seit 2006 im Badminton die Ralleypoint-Zählweise angewandt. Somit ergibt jeder Ballwechsel einen Punkt. Das kannst du ganz einfach verstehen. Ein Ballwechsel beginnt mit dem Aufschlag und geht so lang, bis der Ball am Boden ist (sprich ein Spieler einen Fehler gemacht hat). Es ist dabei egal wie oft der Ball über das Netz von einem Spieler zum anderen geflogen ist. Den Ballwechsel hat dann derjenige gewonnen, der keinenFehler begangen hat. Fehler sind z.B., wenn ein Spieler den Ball ins Aus spielt (der Ball also außerhalb des Spielfeldes landet, wobei die Linie zum Feld gehört), den Ball ins Netz spielt (Ins Netz, sodass er nicht auf der gegnerischen Seite landet. Sollte der Ball das Netz berühren, aber im gegnerischen Spielfeld landen, dann ist das kein Fehler) oder der Ball ein anderes Hindernis berührt, wie z.B. die Hallendecke. Außerdem ist es ein Fehler, wenn ein Spieler den Ball mehrmals berührt, bevor der Ball übers Netz zurück gespielt wird oder der Ball schlicht und einfach nicht angenommen werden kann, bevor er im eigenen Spielfeld den Boden berührt. Der Spieler, der den Fehler begeht, verliert den Ballwechsel und der Gegner erhält 1 Punkt. Außerdem bekommt dieser Spieler das Aufschlagrecht.

Ein Spiel endet regulär bei 21 erspielten Punkten. Wobei der Gewinner mit 2 Punkten führen muss. Somit gewinnt man einen Satz z.B. 21:19, aber nicht 21:20. Sollte es 21:20 stehen, wird weiter gespielt, bis ein Spieler mit 2 Punkten führt. Um die Spiele nicht bis ins Unendliche zu treiben, wird dies nur bis 30 Punkte durchgeführt. Somit endet ein Satz höchstens mit dem Punktestand 30:29. Gespielt wird in 2 Gewinnsätzen, das heißt der Spieler, der 2 Sätze gewonnen hat, hat das Spiel gewonnen. Es kann also zu 3 gespielten Sätzen kommen, wenn die Spieler gleich stark sind.

Das Aufschlagrecht besagt, dass du den Aufschlag spielst, somit also den Ballwechsel einleitest. Der Vorteil ist, dass du die Möglichkeit hast mit einem geschickten Aufschlag auch direkt schon einen Punkt zu erzielen. Kommt beispielsweise der Gegner nicht an den Ball bzw. du spielst ihn so gekonnt auf die Linie und der Gegner nimmt den Ball nicht an, weil er denkt dieser fliegt ins Aus, hast du schon deinen Punkt erzielt. Der Aufschlag wird je nach deinen eigenen Punkten von der rechten bzw. linken Spielfeldhälfte diagonal in die gegnerische Spielfeldhälfte ausgeführt. Gerade Punktzahlen bedeuten, dass der Aufschlag von rechts, ungerade Punktzahlen bedeuten, dass der Aufschlag von links ausgeführt wird. Der Rückschlag ist der Schlag, welcher den Aufschlag annimmt.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Wenn du noch Fragen hast, kannst du die gerne stellen.

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Hallo aLx2k12,

ich möchte die Antwort meines Vorredners ein wenig ergänzen und ggf. besser verdeutlichen. Folgendes Zitat hab ich auf der Website www.badminton-tricks.de/badminton.html gefunden: >Clear: Beim Clear wird der Federball lang und hoch bis zur gegnerischen Grundlinie gespielt. Man spricht daher auch von einem Befreiungsschlag. Variiert werden kann der Clear, indem man den Ball flacher und schneller spielt. Mit diesem so genannten Angriffs-Clear kann man seinen Gegner unter Druck setzen. Der Clear kann darüber hinaus auch dicht vom Netz aus geschlagen werden (Unterhand-Clear).> Somit stimmt die Aussage, dass ein Clear immer ein Befreiungsschlag ist und man diesen hoch und weit nach hinten ins gegnerische Feld schlägt, wobei man viel Kraft benötigt.

Die Technik des Unterhand-Clears ist fast identisch mit der Schlagtechnik beim hohen Aufschlag. Ich hab dir mal 2 Bilder angefügt. Da du den Unterhand-Clear sowohl mit der Vorhand als auch der Rückhand spielen kannst, für jedes eine Bilderkette. Ich hoffe das hilft dir weiter! Wenn du noch Fragen hast, kannst du die gerne stellen.

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