Hallo "ratlos2014",
diese Anreihung der Vorfälle scheint mehr als bloß fahrlässiges, unpädagogisches Verhalten seitens der Lehrerin zu sein, sondern mehr in Richtung bewusster Diskriminierung.
Es liegt hier ein anscheinend ein zu förderndes Kind (evtl überdurchschnittlich begabt) vor, welches jedoch (eventuell) durch diesen Umstand zum Störkind wird.
Einerseits ist diese Situation für die Lehrerin, die anscheinend überfordert ist, verständlich: Sie hat mit ihrem Kind Probleme, da dieses sich im Unterricht langweilt und evtl gar stört.
Andererseits geht das zu weit: Ein Gespräch mit der Lehrerin zuzüglich einer neutralen Partei ist zu empfehlen, wobei deutlich erklärt werden muss, dass sich wahrscheinlich eine Hochbegabung in ihrem Sohn befindet.
Zumal ihr Sohn eine Schule besuchen sollte, die seinen Möglichkeiten entsprechend geformt ist, falls eine Hochbegabung vorliegt.
Gruß, samuel98