Es gibt nur einen kategorischen Imperativ, in verschiedenen Formeln: Handle so, dass die Maxime deines Handeln jeerzeit Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein könnte. Hypothetische Imperative kann man meistens als wenn..., dann Satz formulieren. Wenn ich etwas essen will, dann muss ich einkaufen gehen. Zu deinem Beispiel: Es gilt zwar für alle Menschen, aber erstens ist es nicht die einzige Methode und zweitens ist er an die Bedingung geknüpft, dass man dünn werden will. Ist das nicht der Fall, hat der Satz für mich keine Bedeutung. Kategorische Imperative gelten immer und für jeden , unter allen Umständen.

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Das ist Sprachphilosophie und gäbe es eine eindeutig ANtwort hätte sie sich erledigt. Im großen und ganzen gibt es zwei ANsätze, die aber wieder verschiedentlich ausformuliert werden können. Entweder Worte haben einen direkten Bezug zu dem Bezeichneten und mit dem Gedanken, auch Proposition gennannt, und dem anschließenden Sprachakt verweisen wir direkt auf jenen Gegenstand.

Oder es beruht alles auf Absprache. Wir haben gelernt, dass bestimmte Dinge auf eine bestimme ARt udn Weise bezeichnet werden und drücken darum unsere Proposition auf diese Weise aus. Im ersten Fall ist die Beziehung direkt, im zweiten brauchen wir eine Sprechergemeinschaft um etwas bezeichnen zu können.

Ganz grob akzeptieren aber die meisten, dass die Welt sich in gewisser Weise in unserer Sprache spiegelt, unsere Sprache also ein Abbild der Realität ist, unser Denken demnach auch. Wir referieren mit unseren Gedanken, die einem Sprachakt vorausgehen, auf einen Gegenstand und gehen davon aus, dass er existiert und zwar auf die Weise wie wir ihn wahrnehmen.

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Vielleich solltest du sie so lieben wie sie ist und ihren WIllen akzeptieren. Eine Frau ist nicht nur Objekt deines Willens, in der Regel können die auch selbst denken und selbst bestimmen.

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Da kommts echt nicht drauf an. Wenn du einen Verlag findest kümmern die sich auch darum und wenn nicht ist es doch recht egal.

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Weil man sich nach Sartre selbst wählt, man entscheidet was einen bewegt usw. das heißt du bist dafür selbst verantwortlich wie du handelst, egal ob aus einem Affekt heraus oder nicht. Wenn du aus einem Affekt heraus handelst, dann hast du dich so gewählt, dass der Affekt, das Gefühl, für dich von Bedeutung war und dich zu diesem Handeln bringt, also bist du verantwortlich.

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Ja, aber je mehr du trinkst, desto mehr sterben, aber wenn du dir mit der Hand an den Kopf fasst sterben auch Gehirnzellen, wenn du in dir stößt noch mehr. Im Normalfall macht das nichts

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Du kannst nur eine bestimmte ANzahl anrechnen lassen. In gewisser Weise schon, weil du dann mehr streichen lassen kannst, aber mehr auch nicht!

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http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelistensymbole die genauen Lebensdaten sind nicht bekannt, aber es gibt ANhaltspunkte, schon mal was von wikipedia gehört?

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Religionen sind eben oft an Gebiete gebunden und werden vorallem dort praktiziert und da Japan sich lange Zeit abgeschottet hat konnte sich der eben nicht so verbreiten. Aber es spricht doch nichts dagegen zum Shintoismus überzutreten, wenn dich das reizt, das kannst du doch auch ohne das es hier weit verbreitet ist.

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Gegenteil, nein nicht direkt, aber eine Gegenbewegung. In der Aufklärung wurde der Verstand über alles gestellt, in der Romantik kam wieder das Herz in den Fokus, außerdem rätselhaftes und mystisches, welches man nicht erklären kann. In der Welt der Romantiker sollte eben nicht alles rational erklärt werden.

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